1. Des Rätsels Lösung


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Zehenspitzen ging sie mit ihrem losen Kleiderbündel in den Händen zu Isabel hinüber, und legte es ihr auf eine Ecke der Pritsche. „Hier“, sagte sie zaghaft, „zieh das an!“
    
    Isabel sah sie mit verweinten Augen an und kämpfte darum, ihr Schluchzen zu kontrollieren und wieder zu Stimme zu kommen. „Warum tust du das für mich?“
    
    Anna setzte sich neben Isabel auf die Kante der Liege und wandte sich ihr zu. Sie zog ein Bein zu sich nach oben, winkelte es an und legte es seitlich ab, während sie sich mit den Zehen des anderen Fußes auf dem Boden abstütze, und zärtlich einen Arm um Isabels Schultern legte.
    
    Diese rang tapfer darum, ihre Selbstbeherrschung zurück zu gewinnen. „Du bist so lieb zu mir“, lächelte sie scheu. „Wie kann ich dir das jemals wieder gutmachen?“
    
    Sanft drückte Anna Isabels Kopf an ihre Schulter und streichelte durch ihr Haar. „Das musst du nicht. Ich hätte viel eher darauf kommen müssen. Ich bin die Ältere von uns beiden, die Erwachsenere. Ich bin sogar Lehrerin, und du Schülerin. Nicht meine Schülerin, aber trotzdem habe ich doch in dieser – Situation hier auf dich aufzupassen und dich zu beschützen. Ich hätte nie zulassen dürfen, dass -“ Anna sprach den Satz nicht zu Ende.
    
    Sie bemerkte, wie Isabel ihren Körper von Kopf bis Fuß neugierig in Augenschein nahm. Wie sie hatte auch Anna langes blondes Haar, nur etwas dunkler als Isabel. Ebenfalls waren beide nicht ganz einen Meter und siebzig groß und schlank. Anna spürte Isabels Blicke, die sie gar ...
    ... nicht zu verstecken versuchte, auf ihrem Intimbereich ruhen. Durch ihre Körperhaltung hatten sich ihre Schamlippen geöffnet, ihre Klitoris lugte ein wenig heraus. Isabel kicherte leise und vergnügt, was aber vielleicht auch ihrer Erkenntnis galt, dass Anna und sie bei der Rasur ihrer Schambehaarung offenbar den gleichen Geschmack hatten, Anna wie Isabel nur einige wenige, scheinbar einzeln erkennbare Härchen auf ihrem Schamhügel trug.
    
    „Der ist ja toll“, staunte Isabel schüchtern, die mit ihren Blicken zwischenzeitlich weitergewandert war, hinauf zu Annas Busen. Solche Komplimente war Anna, als stolze Trägerin eines D-Körbchens, längst gewöhnt. Aber von niemandem hatte es jemals so ehrlich und lieb geklungen, wie jetzt von Isabel.
    
    „Fass ihn ruhig mal an“, sagte sie aufmunternd lächelnd. Zu ihrer Überraschung ließ Isabel sich das nicht zweimal sagen, sondern legte, ohne Anna auch nur einen fragenden Blick zuzuwerfen, vorsichtig ihre Hand auf eine ihrer Brüste, drückte sie sanft, und Strich mit einem Finger über Annas Brustwarze.
    
    „Wie alt bist du eigentlich?“ wollte Isabel neugierig wissen.
    
    „Schon 29“, antwortete Anna lachend.
    
    „Das muss ein schönes Leben sein“, seufzte Isabel. „29, eigener Job, so hübsch – hast du einen Freund?“
    
    „Nein“, sagte Anna.
    
    „Ich hab auch keinen“, erzählte Isabel, „hatte noch nie einen.“
    
    „Wünschst du dir einen?“ fragte Anna freundlich.
    
    „Ich weiß nicht“, meinte Isabel leise, „eigentlich wünsche ich mir zuerst mal eine richtig gute ...