1. Trauerarbeit


    Datum: 18.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySchreiberling72

    ... gebeugt ins Leere und ich verschluckte mich fast.
    
    "Nein, nein, ich dachte nur gerade an ...". Ich muss wirklich aufhören, Dinge halblaut vor mich hin zu murmeln.
    
    Ich kniff die Arschbacken zusammen und drückte verzückt und verlegen zugleich an meinem Becken herum. Ein kleines bisschen Blut pumpen und den Druck in den Eiern spüren. Sie stand genau vor mir, über das Waschbecken gebeugt, spuckte sie den Sabber aus ihrem Mund und spülte mit klarem Wasser nach. Dann sah sie schräg nach hinten über ihre Schulter, genau auf Höhe meiner Lenden. Ihr gebeugter Arsch war keine 30 Zentimeter vor mir.
    
    "So, du bist dran." Ihre Hüften bewegten sich sanft hin und her. Sie drehte sich weg und ob der Enge vor dem Waschbecken streifte ihr Handrücken natürlich rein Zufällig an meinem Schritt vorbei. Die dünne Hose konnte die Beule kaum verbergen und mein Schwanz reagierte mit einem kurzen Zucken, das mir die Wangen vor Scham glühen ließ. "Oh, sorry", stammelte ich verlegen und trat einen Schritt zurück. Sie aber lächelte weiterhin geheimnisvoll wie eine Sphinx. "Nichts passiert, oder?"
    
    3. Die Nacht
    
    Als ich dann endlich fertig war, gingen wir hinaus und die Treppe hinauf in die erste Etage. Natürlich ging sie voran, mit ihrem hinreißenden Hüften wackelnd und ihrem Po quasi vor meinem Gesicht. Oh Mann, was würde ich geben jetzt sofort in diese knackigen Backen zu beißen, ihren Duft einzusaugen und einfach jetzt gleich, hier und jetzt, auf den Stufen diesen Arsch zu vögeln.
    
    So ...
    ... wippte sie die etwas steiler als übliche Treppe hinauf. Ihre Jogginghose war wohl etwas zu lang und so trat sie immer wieder mal auf den Saum, so dass sich die Hose nicht nur über ihre festen Backen spannte, sondern gleich etwas runter zog und den Ansatz, dieses verheißungsvollen Ys nach unten, preis gab. Und ja, sie trug einen sehr hübschen, Spitzen besetzten Tanga darunter.
    
    "Puh, steile Aussichten. Nichts für einen alten Mann", ächzte ich. "Ja, ja, ich weiß. Es war halt nicht viel Platz für die Treppe, aber gleich sind wir oben."
    
    Das Zimmer war so ein richtiges Mädchenzimmer, wie es im Buche steht. Länglich und mit Dachschräge. Im vorderen Teil stand eine Kommode mit Unmengen an Mädchensachen und überall waren sehr coole Klamotten verteilt. T-Shirts, Hosen und Kleider. Gleich beim Eingang war das Gästebett oder besser gesagt, lag die Gästematratze am Boden.
    
    "Oh, es tut mir leid. Ich habe nicht überzogen. Blöde Sache ...", meinte sie mit offensichtlich gespielter Verlegenheit und zog einen süßen Schmollmund. "Na und was machen wir dann?"
    
    Im hinteren Bereich, durch ein großes weißes Bücherregal aus einem schwedischen Möbelhaus abgetrennt, war wohl das Allerheiligste dieses Raumes: Kein Bett, aber dafür eine riesige Liegestatt mit Unmengen an Kissen und Decken.
    
    "Ja da, die gemütliche Ecke da hinten. Die sieht mir sehr einladend aus", murmelte ich mehr zu mir selbst.
    
    Sie stemmte verspielt die Hände in die Hüften und blickte nachdenklich zu mir hoch. "Na, ... okay. ...
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