1. Trauerarbeit


    Datum: 18.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySchreiberling72

    ... spielte mit meinem Smartphone und übte mich in allgemeinem Small Talk. Ein weiterer Kaffee, ein Aperitif und ein Glas Wein. Zum Nichtstun und Zusehen verdammt, saß ich da und ließ wieder meine Blicke schweifen, anstatt nur Löcher in die Luft zu stieren.
    
    Wohl schon zum dritten Mal war ich von diesem süßen, kleinen Arsch fasziniert. Jetzt so beim Kochen in Bewegung mehr als zuvor. Die perfekte Größe und zwei wunderbare Backen. Wie er sich wohl so anfühlte? Wer weiß. Er schien förmlich "Nimm mich jetzt!" zu rufen. Und obwohl meinem Cousinchen meine Faszination von ihrem Hinterteil verborgen geblieben zu sein schien, schien ihre sonderbar burschikose Mitbewohnerin da sehr wohl einen Sinn für zu haben. "Oh my gosch, ...", dachte ich bei mir, nachdem sich unsere Blicke kurz kreuzten. "Sie wird doch nicht etwa ... Nein, nie. Also hoffentlich nicht ...", stammelte ich im Geiste vor mich hin. Es wäre mir extrem peinlich gewesen. Ich kniff die Augen zusammen und schaute demonstrativ wieder auf das Display meines Telefons.
    
    Michelle, die bis jetzt kochend mit dem Rücken zu mir stand, drehte sich irgendwann einmal auf den Zehenspitzen etwas zur Seite, streckte sich ein wenig zu einem höheren Regal und fragte, ob ich auch etwas Chilli dazu haben wollte. Dadurch rutschte der Pulli etwas nach oben und gab einen Teil ihres alabasterfarbene Bauches frei. Im schräg durch das Küchenfenster einfallendem Licht ließen sich diese süßen kleinen Härchen erkennen, die ein wenig im Luftzug ...
    ... tanzten. Glücklicherweise war zwischen uns der Tresen, an dem ich saß. Es wäre wohl nicht so gut angekommen, sich ihr mit einem fester werdenden Pimmel, der sich in meiner dünnen Hose abzeichnete, zu präsentieren.
    
    "Ja, äh sicher", stotterte ich etwas verlegen in den leeren Raum. Es wurde auch nicht besser, als sich das Oberteil nun über ihre anmutigen Tittchen spannte und einen Blick auf ihre Nippel erahnen ließ. "Nein, das kann nicht sein, never ever. Sind da etwa ihre Brustwarzen hart geworden?" Das musste eine Einbildung gewesen sein, ein Produkt meines Kopfkinos. Oder genauer gesagt, die schiere Sehnsucht, die meiner Erektion entsprang. Eine gewisse Neugier stieg auf, in mehrfacher Hinsicht, endlich darüber Gewissheit zu erlangen.
    
    Es dauerte nicht mehr allzu lang bis das Essen fertig war und wir begaben uns zu Tisch. Oder besser zum Tresen, wenn man so will. "Mahlzeit", sagte ich brav in die Runde und schenkte jedem etwas von dem bereitgestellten Wasser ein. Das Essen war sehr fein und eine gute Grundlage für den weiteren Abend.
    
    Nachdem die Teller im Geschirrspüler verstaut waren, gingen wir ins Wohnzimmer und machten es uns satt und zufrieden auf Sesseln und der Couch bequem. Michelle warf eine kleine Musikmaschine an und es gab, wie irgendwie zu erwarten war, coole Sachen aus den 80ern und 90ern.
    
    "So, wer mag etwas Wein oder Bier?", fragte sie fröhlich in die Runde aus der Mitte des Raumes. "Sicher, immer. Weißwein bitte, wenn möglich". "Wie wäre es mit dem Roten, ...
«12...567...31»