Trauerarbeit
Datum: 18.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySchreiberling72
... den wir zuletzt aus Italien mitgenommen haben?", fragte die Mitbewohnerin. "Hm, ja, eine gute Idee." Und so wuselte sie zurück in die Küche um zwei Flaschen des vergorenen Rebensaftes, etwas Wasser und eine Schüssel mit Knabbergebäck zu holen. Dann warf auch sie sich neben mich auf die Couch. So lungerten wir eine gefühlte Ewigkeit herum und plauderten über alte Zeiten, unsere Jobs und die Familie. Ich freute mich, endlich wieder auf Stand gebracht zu werden. Der Abend wurde länger, die Flaschen leer und die Gesprächsthemen kürzer.
Auch unser Abstand auf der Couch wurde im Laufe der Zeit zusehends kleiner. Schlussendlich war er so gut wie gar nicht mehr gegeben. Inzwischen lag mein kleines Cousinchen mehr quer als sonst was herum, ihre Beine die Meinen überkreuzend. Ihren süßen Arsch sanft meinen Oberschenkel gedrückt, hatte sich wohl die Erde bewegt. Anders ließen sich diese kleinen, kaum spürbaren Bewegungen ihres Beckens kaum erklären. Dass ich ihre Pussy fast riechen konnte, so nah war sie dadurch. Und dass sie die aufkommende Beule in meiner Hose eindeutig an ihrem Unterschenkel gespürt haben musste, stand, kann man fast so sagen, unausgesprochen im Raum. Wenn wir uns im Laufe der Gespräche ansahen, gab es nur gespielte Gelassenheit. Perfektes resting bitch face.
Auch dass ich wie zufällig nicht wusste, wohin mit meinen Händen und sie bereits seit geraumer Zeit mit meiner Rechten sanft im Nacken und am Haaransatz kraulte, schien sie geflissentlich zu übergehen. ...
... Nur ihre vergrößerten Pupillen verrieten eine gewisse innere Spannung.
Die Gesprächsfetzen, besonders die ihrer Mitbewohnerin, verschwanden zusehends im Hintergrund. Also blieb mir wieder nur mir vorzustellen, wie meine Hände über ihren so wunderbar präsentierten Körper glitten, ihre Brüsten fanden, sie fest umfassten, mit ihren Nippeln spielten oder über ihren Bauch glitten, dieser dünnen Linie an Härchen vom Nabel abwärts folgten und ...
Durchs Herumliegen spannte sich ihre dünne Stoffhose und schnitt etwas in ihrem Schritt ein. Darunter zeichnete sich zwar nur leicht der Rand ihres Höschens ab, aber die zarten Bäckchen ihrer Vulva waren einfach nicht zu übersehen. Nervös löste ich meinen Blick und sah zu ihr. Sie sah mir direkt ins Gesicht und meinte so nebenläufig "Tja, so ist das eben, mein lieber Cousin." Mir fuhr die Schamesröte ins Gesicht. Hatte sie wirklich ihr Becken ein ganz klein wenig vorgeschoben und und gleichzeitig ihre Beine etwas geöffnet oder war das nur eine Einbildung? Mein Lümmel rührte sich wieder.
Mit unschuldigem Blick sah sie nach einer kurzen Pause über ihre Brille hinweg und verdrehte etwas den Kopf. "Ach ja", kam es gespielt gelangweilt aus ihrem Mund und sie schien dabei zu gähnen. Sie löste ihre über dem Bauch verschränkten Finger, presste ihre flachen Hände auf ihren Brustkorb und schob sie ein wenig nach oben. Gerade so, als wolle sie sich ganz unbeteiligt ein wenig strecken.
Ich war dazwischen kurz durch einen belanglosen Satz der ...