1. Trauerarbeit


    Datum: 18.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySchreiberling72

    ... Mitbewohnerin, die uns gegenüber saß, abgelenkt und wandte mich wieder ihr zu. "Hm, stimmt, meinst du nicht auch?", setzte ich irgendwie zusammenhanglos an und stoppte abrupt, als sie ihren Rücken durchdrückte, gerade so als wolle sie eine Spannung loswerden. Dabei drückte sie ihre Hände wieder leicht an ihren Brustansatz und brachte so ihre Tittchen provokant ein kleines Stückchen in die Höhe. Es war ganz klar, da war kein BH darunter. Ihr Shirt rutschte natürlich nach oben und ihre weiße Bauchdecke blitzte hervor.
    
    Wie ein Blitz durchfuhr es mich und im Moment wusste ich überhaupt nicht weiter. "Ahh, puh. Ich denke, ich werde langsam müde", versuchte ich irgendwie verzweifelt die Situation zu retten. Sofern diese überhaupt gerettet werden konnte. Ich war das ja überhaupt nicht mehr gewohnt, derart angemacht zu werden. Oder war auch das nur eine wilde Einbildung?
    
    Ich reckte ebenso recht fadenscheinig die Hände nach oben und streckte mich spielerisch. Ja, ich war auch nicht jünger geworden und mein Bauch auch nicht kleiner. Was soll ich noch dazu sagen?
    
    "Es war ein langer, anstrengender Tag", brabbelte ich vor mich hin und versuchte das leichte Ziehen in meinen Lenden zu ignorieren. "Hm, ja, du hast Recht, Großer", erwiderte sie und gab noch etwas mehr Bauch preis, so dass der kleine Knopf in der Mitte sichtbar wurde.
    
    "Wir sollten schlafen gehen. Wir müssen morgen wieder alle raus. Und du musst eigentlich wieder nach Hause fahren."
    
    "Ja, sollte ich. Obwohl es ...
    ... schon recht spät ist und der Wein ... puh." Und das war nicht einmal gelogen. Ich machte sicher viele Fehler in meinem Leben, aber betrunken mit dem Auto zu fahren war mit Sicherheit keiner davon.
    
    "Kein Problem, wir haben ein Gästebett. Ich hab ja ohnehin damit gerechnet."
    
    Oder es geplant, kleines Cousinchen?
    
    "Du bleibst heute Nacht einfach hier und morgen früh geht's eben weiter. Vorschlag?"
    
    Ihre Mitbewohnerin, die inzwischen auch schon auffällig ruhiger geworden war, nickte zustimmend. Sie stand auf, verabschiedete sich mit einem kurzen "Also dann gute Nacht, Leute. Ich bin k.o. Macht's gut, bis morgen!" und verschwand in die obere Etage, wo die Schlafzimmer waren.
    
    "Also gut, wie du meinst. Danke für das uneigennützige Angebot. Ich will dir aber nicht zur Last fallen", sagte ich mit einem schiefen Grinsen zu ihr.
    
    "Aber gerne doch. Wir haben uns lange nicht gesehen. So eine Gelegenheit kommt wahrscheinlich so schnell nicht wieder." Hm, welche Gelegenheit, liebe Cousine?
    
    Mit dieser Frage im Kopf und einem nervösen Zucken im Schritt standen wir auf und trotteten ins Badezimmer. Ihr zuzusehen, wie sie mit halb geschlossenen Augen dieses vibrierenden Ding von Zahnbürste bedächtig in ihrem Mund herum schob, rein und wieder ein Stück heraus, hin und her, machte die Entspannung nicht einfacher.
    
    "Saugen, schlucken, sauber machen", murmelte ich selbst mit der Zahnbürste im Mund vor mich hin. "Hast du was gesagt?", blubberte sie wie nebenbei übers Waschbecken ...
«12...789...31»