Wohngemeinschaft
Datum: 16.10.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... Alex... Alle Mitglieder der Clique waren da und sahen mich vollkommen entblößt. Doch ich konnte nichts tun, sie hatten mich alle gesehen. Also blieb nichts übrig, als das Beste aus der Situation zu machen, vielleicht konnte ich erzählen, ich sei gerade duschen gewesen... Ich bat die Leute zögernd herein.
Während ich noch fieberhaft überlegte, wie ich meine Nacktheit erklären konnte, rief Martin plötzlich aus dem Wohnzimmer: „ Was treibst du dich so lange im Flur herum, du dummes Stück Dreck? Komm endlich her und zeig dich!“ Jetzt hatte ich keine Wahl mehr. Widerwillig und knallrot angelaufen kam ich langsam ins Wohnzimmer. Ich schämte mich in Grund und Boden, aber Martin störte das ganz offensichtlich nicht im Geringsten. Er packte mich grob an den Schultern und schob mich in die Mitte des Raumes, sodass mich alle gut sehen konnten. Flo und mein Herr saßen mit den Anderen auf dem Sofa und sahen mich gebannt an.
„Ich habe dir ja gesagt, dass es dir am Ende doch peinlich wird. Aber du wolltest das ja nicht glauben. Was gehst du auch nackt an die Tür. Als würde es nicht ausreichen, dass du daheim nie etwas anziehst, darauf bestehst auch im Winter nackt zu bleiben und uns anbettelst, dich zu beleidigen und zu schlagen... Ich finde das ja sowieso krank, ich dachte nur: Naja, wenn sie darauf steht... Aber das geht doch echt zu weit. Nackt vor der ganzen Clique... Mary, das ist echt peinlich!“, meinte Martin.
Ich war total perplex. Nicht nur, dass ich hier vor allen aufs ...
... Peinlichste vorgeführt wurde. Nun ließ Martin es auch noch so aussehen, als sei alles meine Idee gewesen. Und wenn ich widersprechen würde, würde mir keiner glauben. Schließlich standen mein Freund und Florian eindeutig auf Martins Seite. Es war kaum zu glauben, aber am wenigsten peinlich würde es werden, wenn ich so tat, als habe er die Wahrheit gesagt.
Ich stand also etwas betroffen nackt vor meinen Freunden und wusste nicht, was ich sagen sollte. Doch diese Aufgabe nahm mir Michel bereitwillig ab. „Mary.. Also, ich hätte ja echt nicht gedacht, dass du auf solche Gedanken kommst. Ich hätte gedacht, dir wäre sowas bestimmt unangenehm. Ich meine, das ist ja schon ein bisschen abartig, dass du dich so zur Schau stellen willst. Aber schlecht siehst du ja nicht aus und wenn es dich so anmacht, dass wir dich alle nackt sehen... Ich hätte das ja echt nicht geglaubt, dass du auf sowas kommst...“, meinte er.
„Aber sie scheint ja verdammt drauf zu stehen... Schau dir mal an, wie nass sie zwischen den Beinen wird... die tropft ja beinahe... Du hast Recht, Michel... Das ist total krank, was die für Fantasien hat... Vor allem, dass sie so drauf bestanden hat, sich so zu zeigen... Aber ich muss schon sagen, nackt gefällt sie mir wesentlich besser“, erwiderte Dimi.
„Die brave kleine Mary... Und so pervers, das glaubt man gar nicht... Wie kann man darauf bestehen, sich so zu präsentieren? Und dann auch noch jeden Tag nackt in der Wohnung- Ich kann das kaum glauben... Aber wenn dir ...