1. Wohngemeinschaft


    Datum: 16.10.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... das so gut gefällt... Dann kommn doch mal näher und spreiz die Beine für uns.“
    
    Mir blieb nichts anderes übrig, als zu tun, was sich die Anderen von mir gewünscht hatten. Ich stellte mich dicht vor das Sofa und grätschte die Beine, so weit ich konnte.
    
    Mein Freund wandte sich an die anderen Mitglieder der Clique und sagte: „Ich konnte es ja kaum glauben, als sie gesagt hat, sie will hier ständig nackt sein. Und was das Schlimmste ist: Sie besteht darauf, dauernd beleidigt und geschlagen zu werden. Und das nicht nur von mir, sondern auch noch von Martin und Flo! Könnt ihr euch das vorstellen? Naja, und das treibt es jetzt echt an die Spitze... Aber wenn es ihr so Spaß macht, kann ich nichts ändern. Dann soll sie sich euch eben auch so präsentieren. Ich versuche ja mein Bestes, um tolerant zu sein, und wenn es ihr so gut gefällt...“
    
    Meine Lage war mir wirklich unangenehm. Dennoch ließ es sich nicht leugnen, dass mich gerade diese perfide Art mich vorzuführen mich ganz besonders erregte. Ich wurde in eine Lage gebracht, in der ich praktisch wehrlos war, und keiner würde mir glauben, wenn ich sagen würde, das sei nicht meine Idee gewesen. Dafür war ich viel zu heiß geworden, außerdem standen drei Aussagen gegen eine.So konnte ich nur betreten dastehen und mich von allen halb befremdlich, halb lüstern betrachten lassen. Man konnte deutlich in den Blicken der- fast nur männlichen- Gäste sehen, dass die Situation ihnen zwar ungewohnt vorkam und sie nicht wussten, was sie tun ...
    ... sollten, dass sie aber durchaus dafür waren, dass ich bis auf Weiteres so blieb. Da wandte sich auch schon Dominik an mich, der bis dahin ruhig gewesen war.
    
    „Also... Wenn ich so höre, was deine Mitbewohner erzählen, und sehe, wie gerne du dich so zeigst... Kann ich davon ausgehen, dass du dir auch von uns so etwas wünscht? Ich meine, es klingt schon abartig, aber wenn du dich schon nackt vor uns stellst... Also, wenn du von uns auch runtergemacht werden möchtest, kannst du uns ja darum bitten... Wenn das für deinen Freund in Ordnung geht- also, für deinen Meister, wie du ihn wohl nennst...“
    
    Dieser hatte natürlich nichts dagegen. Nun kam ich aus der verzwickten Situation überhaupt nicht mehr heraus. Dominik musste die Lage durchschaut haben, denn nun konnte ich schwer nein sagen. Im Gegenteil, ich musste die Leute vor mir darum bitten, mich derart zu behandeln!
    
    Ehe ich mich versah, war ich also zur Sklavin meiner gesamten Clique geworden. Ich sah aber erstens keinen Ausweg, zweitens machte mich das alles so geil, dass ich es kaum ertragen konnte. Ich nahm also all meinen Mut zusammen und schluckte meine Scham hinunter. Ich ging sogar auf die Knie. Dann schaute ich möglichst demütig zu Dominik und den Anderen hinauf und sagte verlegen, aber mit bemüht fester Stimme: „Ich.. ich möchte, dass ihr mich als eure Dienerin seht. Ich bleibe das Eigentum meines Herren, aber ihr dürft... Jeder von euch hat das Recht mir Befehle zu geben und mich zu züchtigen, und ich muss- ich ...