Wohngemeinschaft
Datum: 16.10.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... sich mein Freund gemütlich gemacht hatte, und wurde abrupt aus meinen Überlegungen gerissen. Anders als ich gedacht hatte, waren Martin und Flo nämlich nicht außer Haus, sondern saßen neben meinem Schatz und blickten auf mich herab.I n ihren Blicken konnte ich Erstaunen, aber auch deutlichen Wohlgefallen erkennen.
„Wow... Du hast die Kleine ja richtig gut im Griff... Die macht echt alles, was du ihr sagst“, meinte Flo sichtlich beeindruckt, während er auf meinen nackten Körper starrte.
„Dass ihr so weit geht, hätte ich echt nicht gedacht. Es war ja nicht zu übersehen, dass Mary sich gerne zeigt, aber dafür braucht es echt Mut“, fügte Martin hinzu.
Mein Meister sah die Beiden daraufhin stolz an und erwiderte: „Ja, bei meiner Sklavin habe ich gute Arbeit geleistet. Es hat lange gedauert, bis ich die Kleine so weit hatte, aber jetzt ist sie zu allem bereit.“ Er hielt plötzlich inne. „Martin... Wie meinst du das, es war nicht zu übersehen?“, wollte er wissen.
„Na, denkst du wirklich, das wäre uns entgangen? Mary trägt seit Beginn unserer WG- Zeit keine Unterwäsche! Man hätte blind sein müssen, um unter den engen Shirts ihre steinharten Nippel zu sehen. Ganz zu schweigen von ihren Röcken...“, entgegnete er. „Wir haben natürlich schon lange gewusst, wie sie drauf ist, das wäre niemandem entgangen... Aber dass sie so verdorben ist, hätte ich auch nicht gedacht“, sagte Flo.
„Ja... sich vor uns nackt in den Hundekorb zu legen... Das ist schon heftig“, meinte Martin. ...
... „Aber wenn das so ist, kann sie sich jetzt ja auch mal richtig zeigen, oder?“, wollte er wissen.
Mein Meister zögerte nicht lange. „Los! Steh auf und komm her, du kleine Schlampe“, rief er mir zu.
Noch ganz benommen von der ungewohnten Situation und meiner völligen Auslieferung stand ich wieder auf und stellte mich vor die drei Männer, die ausführlich meinen Körper begutachteten.
„Hierher!“, befahl mein Herr und deutete auf seinen Oberschenkel. Ich folgte brav und setzte mich auf seinen Schoß. Er drehte mich in Richtung von Martin und Flo und erlaubte es den beiden so, mich ganz genau sehen zu können. Dabei nahm er eine meiner Brüste in die Hand und knetete sie.
„Schaut sie euch ruhig an“, sagte er dazu, „und wie geil es die kleine Schlampe macht, so vorgeführt zu werden!“
„Ja, stimmt... Sie kriegt schon wieder steife Nippel!“, rief Flo aus.
Mein Freund beugte meinen Oberkörper nach hinten, sodass ich beinahe lag und er bequem auf mich herabsehen konnte. Meine Beine lagen dadurch auf den Schenkeln der beiden anderen Männer. Mein Meister meinte zu ihnen: „Seht nur, wie verdorben das kleine Miststück ist! Sie liegt hier und lässt sich vorführen, und ihr gefällt es auch noch! Habt ihr sowas Verdorbenes schon mal erlebt?“ Nach diesen Worten warf er mir einen äußerst herablassenden Blick zu und spuckte mir mitten ins Gesicht.
Ich wurde durch diese Demütigungen vor unseren Freunden fast wahnsinnig. Meine Spalte triefte unentwegt. Dies war natürlich niemandem ...