1. Wohngemeinschaft


    Datum: 16.10.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... entgangen. Nur Momente später fasste mir mein Herr an die Schenkel und zog sie auseinander. Ich war bis auf einen schmalen Streifen blank rasiert, sodass die Beiden tiefe Einblicke gewannen.
    
    „Die ist ja richtig nass! Ich meine, sie trieft richtig“, sagte Martin, „schau dir das an, Flo! Man kann richtig sehen, wie geil es sie macht, so nackt präsentiert zu werden!“
    
    Gleich darauf wandte er sich an meinen Freund: „Wenn du siehst, wie verrückt es die kleine Schlampe macht, sich so begutachten zu lassen- Wie soll es hier in der WG weitergehen?“, fragte er neugierig.
    
    „Dazu wollte ich noch kommen“, begann mein Herr. Er sah mich streng an und sprach in einem Ton, bei dem ich gar nicht auf den Gedanken kam, zu widersprechen. „Du wirst dich ab sofort komplett ausziehen, sobald du die Wohnung betrittst. In die Schule wirst du nur das anziehen, was ich dir gebe. Ab jetzt wird dich hier keiner mehr bei deinem Namen nennen. Du wirst nur noch mit 'Schlampe', 'Dreckstück' oder 'Fotze' angesprochen. Du wirst dich weiterhin jeden Tag gründlich rasieren. Martin und Flo stehen natürlich über dir und du wirst ihre Anweisungen befolgen. Allerdings bleibst du mein Eigentum. Du hast sie zu bedienen und sie dürfen dich nach Belieben schlagen, aber besorgen wirst du es ausschließlich mir. Und sie werden deine Fotze nicht anrühren, außer um sie näher zu betrachten oder um dich zu schlagen, wenn es wehtun soll. Ich hoffe, du hast verstanden. Du wirst niemandem hier Widerspruch leisten oder es ...
    ... wird Folgen haben. Und du bleibst nackt, solange ich dir nichts anderes sage!“
    
    Ich schluckte. Zu sprechen traute ich mich nicht, also wagte ich nur ein schwaches Nicken. So würde nun also mein Alltag aussehen. Eine einzige Demütigung. Ich war zwar schon lange devot, aber ansonsten war ich immer ziemlich selbstbewusst gewesen. Nun musste ich mich auch meinen Freunden vollkommen unterordnen. Und hatte ich richtig verstanden- sie durften mich sogar schlagen, so oft sie wollten?
    
    Aber unerklärlicherweise reizte mich die Vorstellung ungemein. Als einzige Frau hier würde ich ab jetzt den Befehlen meines Herrn, aber auch denen von Florian und Martin, Folge leisten und tun, was auch immer sie sich wünschten. Ich würde mich nur noch nackt hier bewegen dürfen.
    
    Meine erste Aufgabe als Sklavin, die alles tun musste, was die Männer wünschten, war, dauerhaft sämtliche Hausarbeit zu erledigen. Keiner der Anderen würde mehr einen Finger rühren müssen.
    
    Es war vor allem in der Anfangszeit äußerst ungewohnt, meine Mitbewohner nach ihren Wünschen bedienen zu müssen. Martin war Vegetarier, also musste ich für ihn getrennt kochen. Und wehe, es schmeckte einem nicht! Dann hagelte es Beleidigungen und natürlich auch Schläge. Allles in Allem bemerkte ich dennoch, dass ich dauerhaft feucht wurde, wenn ich meinem Freund, Martin oder Flo gegenüberstand und alles tun musste, was ihnen einfiel.
    
    Ab und zu versuchte ich sogar, Schläge zu provozieren, doch alle Drei waren äußerst streng mit mir, ...
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