1. Wohngemeinschaft


    Datum: 16.10.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... und so lernte ich, das lieber sein zu lassen, da die Bestrafungsschläge sehr hart und schmerzhaft waren und nicht nur einmal blaue Flecken hinterließen. Eines Tages hatte mich Martin so lange verprügelt, dass ich tagelang Schmerzen beim Sitzen hatte. Das war mir eine Lehre gewesen. Ich hatte ihn vorher auch ziemlich lange provoziert und nicht getan, was er von mir verlangt hatte. Martin war immer ein guter Freund gewesen, der mir viel Vertrauen und Respekt entgegengebracht hatte, aber in seiner jetzigen Rolle schien er sich immer besser zu gefallen. Er genoss es sichtlich, mich herumzukommandieren, mich dabei von oben herab anzusehen und mich bei jedem kleinen Vergehen zu bestrafen. Und so hatte er natürlich nur darauf gewartet, dass ich einen Befehl verweigerte, um mich einmal richtig hart schlagen zu können. Martin war zwar sehr schlank, aber dafür auch fast 2 Meter groß, und so hatte er durchaus viel Kraft.
    
    Auch Flo schien es sehr viel Spaß zu machen. Er betrachtete bei jeder Gelegenheit meinen nackten Körper und es gefiel ihm sehr gut, mich aufräumen und putzen zu lassen, während er auf dem Sofa saß und es sich gemütlich machte, um mir zuzusehen. Seine Arbeit beschränkte sich darauf, zu kontrollieren, ob ich meine Aufgabe gründlich genug erfüllte. Und er sah sehr genau nach, weil er natürlich insgeheim hoffte, dass ich etwas übersah. Wenn das geschah, sparte auch der sonst so ruhige Florian nicht mit Bestrafungen. Er war zwar kleiner als ich, aber wesentlich ...
    ... kräftiger, und so fing ich mir des Öfteren schmerzhafte Ohrfeigen ein, weil seiner Meinung nach noch Staub auf dem Schrank war.
    
    Natürlich signalisierte ich mehr oder weniger unbewusst, dass mir meine Rolle als devote Sklavin immer mehr gefiel. Zwar konnte ich es mir anfangs noch nicht so richtig eingestehen, aber ich genoss es, vor den drei Männern immer nackt zu sein und alles zu tun, was sie verlangten. Auch die Tatsache, dass ich so deutlich meine niedere Stellung zu spüren bekam, ließ mich in meiner Position immer mehr aufgehen. So gewöhnte ich mich zunehmend an meine Nacktheit zu Hause und konnte immer besser mit harten Schlägen umgehen, da mit diesen, wie schon gesagt, nicht gerade sparsam umgegangen wurde.
    
    Wenn ich einmal zum Nachdenken kam, konnte ich gar nicht glauben, in welche seltsame Situation ich da gekommen war. Mich meinem Freund sexuell zu unterwerfen und auch in anderen Dingen auf ihn zu hören, war für mich schon lange eine Selbstverständlichkeit gewesen, aber dass ich mir ausgerechnet von den beiden Anderen überhaupt etwas sagen lassen würde und dass ich mich ihnen beinahe so sehr unterwerfen musste wie meinem Meister- nein, das hätte ich nie gedacht.
    
    Aber ob man es glaubt oder nicht- es ging sogar noch weiter.
    
    Als ich nämlich eines Freitagmittags von der Schule nach Hause kam und mich natürlich wie immer unter strengen Blicken auszog- an diesem Tag war nur Flo daheim- bemerkte ich schon einen seltsamen Ausdruck in seinem Gesicht. Als ich meinen Mut ...
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