1. Partygirl Teil 01


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... abstreifen konnte. Gleich war ich von mehreren umringt und wurde überall betatscht. Wer was machte, konnte ich gar nicht feststellen, jedenfalls griffen vier Hände an meine Brüste und zwei waren an meiner Scheide.
    
    Meine Erregung stieg immer mehr, und als einer noch seine Finger in meinen Schlitz stecke und den Daumen in meinem After drückte, war es vorbei. Ein paar Bewegungen brauchte er nur und schon verkrampfte sich mein ganzer Körper.
    
    Mich überrollte der Orgasmus mit einer solchen Wucht, dass ich dabei wohl alle weggetreten hatte, denn als mein Verstand wieder klarer wurde, standen sie alle um mich und filmten mich mit ihren Handys.
    
    Petra hockte sich als Erste neben mich, strich sanft über mein Gesicht und fragte: „Alles klar mit dir?"
    
    Was mich trieb, weiß ich nicht, aber ich wollte mehr davon und so schrie ich sie an: „Wann wollt ihr denn endlich mit dem Schänden anfangen?"
    
    Ein Raunen ging durch den Raum und Biljana erklärte trotz Ankes verzweifeltem Aufschrei: „Jungs ihr habt es gehört, sie will es so, von nun an ist alles erlaubt, auf das ihre Titten morgen glühen und ihre Löcher ausgeleiert sind." „Dann kann ich sie ja gleich richtig verschnüren", jubelte Petra auf und rannte zur Garderobe.
    
    In mir breitete sich kurz ein unangenehmes Gefühl auf, dass aber schnell von der aufkeimenden Geilheit verdrängt wurde. Wenn diese geile Behandlung erst ein abgeschwächter Anfang war, was werde ich noch einiges erleben.
    
    Carsten, der Freund von Silke, griff mir ...
    ... unvermittelt in die Haare und zog mich an ihnen in die Knie. Während ich hochkam, hatte er schon seine Hose geöffnet und vor mir baumelte sein Penis.
    
    Sofort nahm ich die Gelegenheit wahr und schnappte mit dem Mund zu, denn inzwischen wollte ich als perverse Schlampe behandelt werden.
    
    Da ich den schlaffen Pimmel ganz in den Mund bekam, rieb meine Nase an seinen Schamhaaren. Für die Zuschauer muss es wahnsinnig geil aussehen, denn unterm Grölen richteten sich einige Handys auf mich aus.
    
    Der Anblick und mein Lutschen erregte Carsten aber auch und sein Schlaffi begann zu wachsen. Schnell wurde er für mich zu lang und so versuchte ich ihn gegen die Backe zu drücken und vergrößerte zusätzlich den Abstand.
    
    Die Stimmung steigerte sich und alle begannen zu grölen: „Schlucken, schlucken, schlucken." Ja wie denn, dachte ich verzweifelt, mir stand die Kotze schon fast im Hals. Plötzlich merkte ich zwei Hände an meinen Hinterkopf. Brutal griffen sie zu und pressten mich in seinen Schritt. Mir blieb keine Möglichkeit auszuweichen und der lange Schwanz passierte meinen Kehlkopf.
    
    „Jetzt merkst du mal, wie das ist, wenn man den Mund zu voll nimmt", schimpft die sonst immer so schüchterne Silke und begann mit meinem Kopf ihren Freund zu wichsen. Dass ich dabei keine Luft mehr bekam, interessierte sie genauso wenig, wie die Kotze, die in mir aufstieg.
    
    Glücklicherweise war Carsten ein Schnellspritzer, und nachdem Silke mich losgelassen hatte, rannte sie heulend aus dem Raum. ...
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