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Partygirl Teil 01
Datum: 29.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado
... Mein Würgen konnte ich nicht mehr verhindern und mein Mageninhalt spritzte in meine vor mir liegende Hose. Mit einem lauten ‚Ihh' wichen alle von mir, nur Biljana schnappte meine Hose und warf sie in den Papierkorb. „Wir müssen ihr doch nur die Schnauze ausspülen, dann kann es weitergehen", beruhigte sie alle und kam mit einer neuen Flasche Bier. Mit dem Daumen verschloss sie die Öffnung, zerrte meinen Kopf in den Nacken, schüttelte kurz und drückt mir die spritzende Flasche zwischen die Zähne. Innerhalb von Sekunden war die Flasche leer, ein kleiner Teil landete in meinem Magen, das meiste spritze wieder aus meinem Munde und lief an meinen Körper herab. Während Biljana den anderen die Fortsetzung ankündigte, fiel mein Blick auf Anke. Verlegen stand sie vor den anderen und unsere Blicke trafen sich. Trafen und verbanden sich. Autsch fühle ich wieder ein Stechen im Brustkorb und sah Tränen in ihren Augen. Sie wollte, dass ich aufgebe, doch konnte ich gar nicht aufgeben und vor allem, ich wollte gar nicht aufgeben. So ein Erlebnis, wie mir gerade passierte, bekomme ich nie wieder angeboten. Danach Schätzchen, danach, dachte ich und hauchte ein Kuss zu ihr. Mittlerweile stand Roland, der Cousin von Petra, vor mir und drückte meinen Kopf ins Genick. „Mit Alkohol kann man ja alles desinfizieren", spottete er, schütte den Rest seines Glases in den Mund, gurgelte und ließ den Wodka in meinen Mund laufen. Angeekelt, allein was für ein schmieriger Typ er war, hielt ich ...
... alles in dem Mund, bis er meine Nase verschloss und ich schlucken musste. Das Zeug brannte in meinem Hals, erzeugte aber eine angenehme Wärme in meinem Bauch. Petra war auch zurück und bat Roland: „Ich will ihre Titten abbinden, kannst du sie mal so halten, dass sie frei baumeln?" „Hör ma auf mit dem janzen Bändergedöns", maulte er darauf, „ich will sie HEUTE NOCH ins Maul ficken. Nimm einfach die Kabelstrapse und dann is jut damit." Ob das gut oder schlecht für mich war, kann ich nicht sagen, jedenfalls drückte er mich vor und mit einem Ratschen bildeten sich vor meinem Brustkorb pralle Kugeln. Das leichte Drücken von Petra erzeugte schon ein geiles Gefühl in mir, doch die ungehobelten Pranken von Roland taten jetzt richtig weh. Im Gegensatz zu Petra interessierten ihn meine Titten gar nicht, er hielt mir nur seine ungewasche Pisslatte vor dem Mund und erwartete mein Zuschnappen. Ehe sich bei mir Ekel bilden konnte, lutschte ich an seinem ..., ja, er war anschließend wieder sauber. Langsam und genüsslich drückte Roland seinen Schwanz tiefer in meinen Mund. Dabei hatte er eine Hand an meinen Kopf gelegt und führte mich, wie es ihm am besten gefiel. Erst zog ich auch immer den Kopf zurück, doch als Petra sich hinter mich hockte und mit ihren Händen meinen abgebundenen Kugeln streichelte, wurde ich wieder richtig geil. Übermütig und immer mehr in die masochistische Rolle schlüpfend, drückte ich immer mehr gegen ihn. Um zu seinem Fickgenuss zu kommen, musste er jetzt ...