1. Die Wald-Sklavin, Teil 1


    Datum: 06.11.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Gefühl. Ich griff ihr von hinten an die weichen Brüste und ließ es geschehen, daß sie den Reißverschluß öffnete. Aber dafür war ich ja nicht hergekommen. Letzte Woche hatte ich auf dem Flohmarkt etwas erstanden, was ich unbedingt ausprobieren wollte.
    
    Ich bückte mich und nahm etwas aus der Stofftasche, ganz vorsichtig. Dann nahm ich ihre Hände und führte sie nach vorne an ihre Muschi. Sie sollte meinen, ich wollte sie zum Masturbieren bringen.
    
    „Schließ die Augen“ sagte ich zu ihr.
    
    In hoffnungsvoller Erwartung tat sie es. Beide Hände lagen auf ihrer Muschi, die Handgelenke nebeneinander. Doch ich tat das Unerwartete. Mit einem metallischen Schnappen schlossen sich die Handschellen um ihre Handgelenke. Ich drückte noch ein wenig, bis sie ganz fest saßen. Sie war nun gefesselt.
    
    „Was machst Du?“ fragte sie ein wenig verärgert.
    
    „Ich benutze Dich!“ gab ich zurück.
    
    „Aber dazu brauchst Du doch keine Handschellen. Mach sie wieder ab!“
    
    „Okay, wenn es Dich stört…“
    
    „Ja, es stört mich. Mach sie ab.“
    
    Ich tat so, als ob ich in der Tasche suchen würde. Doch nach einer Weile gab ich auf.
    
    „Oh, ich fürchte, ich hab den Schlüssel zu Hause liegen lassen.“
    
    „Das ist doch nicht Dein Ernst!“
    
    „Leider ja. Der Schlüssel liegt wohl in der Nachttisch-Schublade.“
    
    Das stimmte zwar nicht, aber sie konnte es auch nicht widerlegen…
    
    „Oh nein!“ meinte sie resigniert.
    
    Ich zog sie zu mir herum und gab ihr einen Kuß auf die Stirn.
    
    „Nicht traurig sein, ich mach sie Dir ...
    ... zu Hause wieder ab.“
    
    „Und wie soll ich das Kleid so wieder anziehen?“
    
    „Ja, das geht allerdings nicht.“
    
    „Und so kann ich doch nicht auf dem Roller mitfahren!“
    
    „Stimmt auch. Ich werde wohl alleine nach Hause fahren müssen, um den Schlüssel zu holen.“
    
    „Und ich? Willst Du mich so hier zurücklassen? Was, wenn jemand kommt?“
    
    Sie war offenbar ängstlich. Aber auch erregt. Die Strumpfhose hatte schon einen nassen Fleck.
    
    „Ja, was dann?“ fragte ich sie scheinheilig.
    
    „Ich bin ja ganz wehrlos. Jeder kann mit mir machen, was er will.“
    
    „Stimmt. Macht Dich das vielleicht ein wenig geil?“
    
    Irritiert sah sie mich an. Wollte ich sie wirklich hier alleine lassen? Sollte sie sich jetzt fürchten oder eher freudig erregt sein?
    
    Ich gab ihr einen langen Kuß. Meine Zunge stieß tief in ihren Mund vor, ich ließ ihr kaum die Möglichkeit zum Atmen. Dabei presste ich sie fest an mich. Oh, wie sehr ich doch in Versuchung war, sie jetzt einfach zu nehmen.
    
    Aber nein, ich wollte mit ihr spielen. Wieder ein paar Register ausreizen, die ich bis jetzt nie zu ziehen gewagt hatte. Man muß das Liebesspiel immer wieder neu erfinden, sonst wird es schnell langweilig.
    
    Schließlich ließ ich von ihr ab. Sie atmete heftig. Ihre Brüste hoben und senkten sich schnell. Ein aufreizender Anblick. So sollte ich sie mal vorführen. Das würde alle Männer verrückt machen.
    
    Die ganze Woche schon hatte ich mir ausgemalt, was ich mit ihr alles machen könnte. Heute Morgen schließlich war der Plan ...
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