Die Wald-Sklavin, Teil 1
Datum: 06.11.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... fertig gewesen. Jetzt mußte ich das durchziehen.
„Komm, laß uns gehen“ sagte ich zu ihr.
„Wohin?“
„Ich kann Dich ja nicht hier lassen. Was, wenn der Mann zurückkommt und die Strumpfhose seiner Freundin holen will? Dann sieht er Dich hier nackt und gefesselt, in den Strümpfen seines Mädchens. Was würde er dann wohl mit Dir machen?“
Sie überlegte nur ganz kurz.
„Mich ficken wahrscheinlich.“
„Und was würdest Du dann machen?“
Wieder schien sie kurz zu überlegen.
„Gar nichts wohl. Ich bin ja nackt und wehrlos. Er könnte mit mir machen, was er will.“
„Siehst Du. Wir müssen also woanders hin.“
Das sah sie wohl ein. Zögerlich nickte sie.
„Okay.“ sagte sie. „Bring mich hier weg.“
Wir gingen den Waldweg weiter. Sie war natürlich immer noch nackt. Ihr Kleidchen hatte ich in die Tasche gepackt. Ich ließ sie vor mir herlaufen. Wir liefen etwa fünf Minuten, bis sie ungeduldig wurde.
„Schau mal, dort ist ein dichtes Tannenwäldchen“ meinte sie.
„Nein, zu gefährlich. Da verstecken sich immer die Wildschweine“ log ich ihr vor.
Doch dann hörte ich Stimmen. Irgend jemand näherte sich. Ich zog Bini hinter einen Busch, ging mit ihr in Deckung.
Ein junges Paar kam vorbei. Spaziergänger wie wir, aber angezogen. Der Mann war vielleicht Anfang 20, das Mädchen sicher viel jünger und ganz zierlich. Durch die Zweige sah ich, daß er ihre Bluse aufgeknöpft hatte und an ihrem jungen Busen spielte. Offenbar wähnte er sich unbeobachtet.
Dann hielten sie an, ...
... direkt vor unserem Versteck. Oh, Mann, mußte das sein? Er zog sie ganz fest an sich, mit der linken Hand ihren Busen fest im Griff. Mit der Rechten faßte er ihr unter den Minirock und streichelte ihren süßen Po.
Dann zog er ihren Schlüpfer beiseite und stieß ihr den Finger in die Muschi. Sie quittierte das mit einem Stöhnen. Noch ein paar Stöße gab er ihr mit den Fingern, dann gingen sie weiter. Ihre Bluse war jetzt ganz offen und seine Hand lag auf ihrem Po, war in den Slip gerutscht.
Weit würden die beiden so sicherlich nicht mehr kommen. Vielleicht würde er sie über die nächste Bank legen und durchvögeln. Oder vielleicht sogar mit ihr auf unsere Lichtung gehen. Gut, daß wir nicht dort geblieben waren.
Tja, es war Sommer und auch andere hatten offensichtlich erotische Gefühle, genauso wie wir…
Bini hatte die Szene natürlich auf verfolgt. Ich spürte, wie erhitzt sie war. Ihre Zunge spielte mit meinem rechten Arm. Sie war geil. Wenn ich sie jetzt hier hinterm Busch gefickt hätte, wäre ihr das wohl sehr recht gewesen. Doch ich hatte anderes vor.
„Soll ich Dich ficken?“ fragte ich sie.
„Ja, ja, mach es. Ich bin so scharf.“
„Könnte ich jetzt alles mit Dir machen?“
„Alles, was Du willst. Ich gehorche Dir.“
„Vielleicht nachher. Ich muß ja erst noch den Schlüssel holen…“
„Nein, bitte jetzt. Du kannst mich auch gefesselt ficken.“
„Du bist ja ein richtig geiles Luder. Hat Dich das eben scharf gemacht?“
„Ich bin schon den ganzen Morgen scharf. Schon ...