1. K.E.E. Ein bisschen Apokalypse 06


    Datum: 02.10.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bySena78

    ... wiedergibt, damit du den nächsten Winter überstehst? Wohl kaum."
    
    Sie blickte auf ihn herunter und sah ihn Saatkörner ausbringen. Früher hatte sie neben ihrem Haus einen schönen Garten besessen, in dessen Beete aber vor allem Blumen angepflanzt. So konnte sie ihm nicht viel raten, wenn es um Getreide oder Obst und Gemüse ging.
    
    „Hilfst du mir die Steine ausgraben? Für dich ist das ein Kinderspiel, aber ich brauche wahrscheinlich allein für diesen hier einen halben Tag."
    
    Er wischte sich den Schweiß aus der Stirn und suchte für einen Moment im Schatten des Gebäudes Schutz vor den Strahlen der Sonne. Wanda brauchte zwei Minuten, dann flog der große Wacker in weiten Bogen über den Zaun.
    
    „Danke. Ich mache das wieder gut bei Dir."
    
    Wanda sah sich zu ihm um. „Gleich?"
    
    Maks und Soks kannten das schon, beobachteten die beiden und kicherten. Die Erwachsenen in ihrer Gruppe verkehrten ganz offen vor ihnen, Max und Wanda aber wollten dafür unbedingt alleine sein.
    
    Max nahm einen Schluck aus seiner Feldflasche und zeigte dann ein breites Grinsen.
    
    „Komm! Gehen wir, die beiden können auch ein wenig ohne uns sein."
    
    Wanda kam zu ihm, nahm seine Hand und zog ihn hinter sich her ins Treppenhaus hinein. Kurz darauf war schon das heisere Stöhnen Wandas zu hören und die beiden Kinder tauschten miteinander vielsagende Blicke aus. Für einen Moment amüsierten sie sich und ahmten die Beiden mit hohlen Klängen nach, dann aber widmeten sie sich wieder ihrem Spiel und gruben ...
    ... gemeinsam Löcher in die Erde, um diese mit Wasser zu füllen.
    
    Die Maschinenfrau stützte sich mit ihren Armen gegen die Wand, versenkte ihren Kopf zwischen den Oberarmen und konzentrierte sich auf das geile Gefühl in ihrem Körper. Maximilian wurde immer erfahrener im Umgang mit ihr und kurz bevor er das erste Mal kam, zog er sich aus ihrem Geschlecht zurück, entlud sein Ejakulat über ihren Rücken und versenkte dann sein Glied aufs Neue in ihrer, für ihn so intensiv fühlbaren Spalte. Auf diese Weise wurde ihm zwar das eigene finale Gefühl verwehrt, aber sein Verlangen nach ihr blieb auf diese Weise wach. So konnte er den Akt mit ihr auf eine ganze Stunde strecken, wenn er sich danach auch wie erschlagen fühlte. Wanda aber fühlte sich glücklich und zufrieden in solch einem Moment und das war es, worauf es ihm letzten Endes ankam. Wanda hatte ihre Augen geschlossen gehalten und erschrak sehr, als sie einen zweiten großen grünen Strich hinter sich wahrnahm. Sie stieß Maximilian zurück und wandte sich erschrocken um. Maks stand vor ihnen und hatte sie beim Akt beobachtet.
    
    Maximilian war völlig außer Atem, blickte sich nach dem Mädchen um und griff nach seiner Hose, um seine Blöße vor ihr zu verdecken.
    
    „Was ist los, Kleine?" Fragte er sie erstaunt.
    
    Wanda sah drei Dutzend gelbe Striche, die sich im Hof unten versammelt hatten, völlig unbemerkt von ihr. Und zwischen ihnen gab es einen grünen Strich, der nur Soks darstellen konnte. War sie so weit weg gewesen? So weit entrückt, ...
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