1. Gut Sommerhausen 14-16


    Datum: 18.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... wissen.
    
    „Erinnerungsfoto? Ich hoffe es nicht, du solltest mir noch länger erhalten bleiben", Marisa leckte sich die Lippen.
    
    Für Klaus, ich erzählte ihr von dem Telefonat mit meinem Lektor als sie mit den Winzern die neuen Reben besprochen hatte.
    
    Dann aber richtig, sie stand auf und verschwand im Bad. Faul auf dem Bett liegend checkte ich meine Emails.
    
    Marisa hielte mir einen Lippenstift hin und legte sich neben mir auf das Bett.
    
    „Schreib auf meinen Bauch ,Für Klaus,"
    
    Die beiden Fotos hatten Klaus überzeugt. Ich stand am Flughafen wund wartete auf die Landung seiner Maschine. Die kleine Verspätung überbrückte ich mit einem Telefonat mit Marisa, um mich zu überzeugen, dass sie alle Vorkehrungen getroffen hatte. Klar doch, und vergiss nicht anzurufen, sobald ihr kurz vor dem Gut sei, sagte sie zu mir.
    
    Klaus kam mit einem breiten Grinsen aus der Schranke. Seine blauen Augen blitzten unternehmenslustig. Als ehemaliger Stabhochspringer hatte er sich einen beneidenswerten Körper erhalten. Marisa hatte schon befürchtet, dass Klaus eine graue Schreibtischmaus sein könnte. Die Fotos, die ich von ihm im Netzt gefunden hatte, hatten sie vom Gegenteil überzeugt. Er trug seine Reisetasche locker geschultert und zur Begrüßung klopften wir uns auf die Schultern. Auf der Fahrt zum Gut, wollte er natürlich alles ganz genau wissen. Da wäre ich ja quasi in Sodom und Gomorra gelandet, lachte er nach meiner Erzählung. Wie abgesprochen, meldete ich Marisa unsere baldige ...
    ... Ankunft. Bei unserer Einfahrt in den Hof kam Klaus aus dem Stauen nicht mehr heraus. Er solle erst mal das Haus von Innen sehen und dann die Terrasse, bei letzterer grinst in ich mich hinein.
    
    Marisa hatte sich mal wieder selbst übertroffen. Wie abgemacht hatte sie sich mit Handschellen an das Geländer gefesselt und dabei ihre höchsten Schuhe angezogen. Ihre schwarze Bürste glitzerte feucht in der Sonne. An ihre Brüste hatte sie so schwere Gewichte gehaftet, dass sie extrem langgezogen wurden. Klaus stieß einen Pfiff der Bewunderung aus und ließ vor Überraschung seine Tasche fallen.
    
    „Möchtest du ihr nicht die Hand geben!", forderte ich ihn auf. Verdattert schaute er mich an.
    
    „Marisa liebt es, wenn man ihr zur Begrüßung die Hand in ihre Fotze steckt", klärte ich ihn auf. Marisa nickte dazu. Fast zärtlich führte er seine Hand in sie ein.
    
    „Du kannst ruhig fester zustoßen. Marisa ist keine Zuckerpuppe", erklärte ich ihm und brachte die Gewichte an ihren Brüsten zum Schwingen, was zu einem tiefen Stöhnen bei ihr führte. Klaus Hand flutsche nur so hin und her, so dass die Gewichte von allein rotierten. Zeit für mich das Abendessen vorzubereiten.
    
    In er Küche wusch ich den Salat und marinierte die Steaks. An dem Getöse, welches Marisa veranstalte, konnte ich hören, dass Klaus das nicht zum erstmals machte. Ein infernalischer Schrei von Marisa beendete den Lärm. Dann war Ruhe. Ich musste grinste, denn mir war klar, was die beiden jetzt machten. Zum Essen hatte ich zwei Flaschen ...
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