1. Gut Sommerhausen 14-16


    Datum: 18.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... sofort an den Schwanz ging.
    
    „Dein Rücken sieht ja immer noch ein wenig böse aus", die Striemen begannen gerade erst zu verheilen. In ihrem Alter dauert der Heilungsprozess etwas länger, dachte ich und bat Agneta einen Schlauch zu holen. Zu meinem Erstaunen hielt nicht nur Else, sondern auch Agneta ihren Allerwertesten hin. Während Else bei der Behandlung rum schrie und ausschlug, hielt sich Agneta bemerkenswert tapfer. Sie keuchte nur ständig vor sich hin, dass sie bald mal gefickt werden wolle. Ich ließ es bei einem guten Dutzend Hiebe gut sein, legte Else auf das Fass und brachte sie mit meiner Hand zum Spritzen. Agneta musste anschließend Elses nasse Spalt trocken lecken.
    
    Auf der Terrasse
    
    Ein paar von den Egons, taten sich auf der Terrasse am Bier gütlich, Marisa sah wie durch den Wind aus. Lisa wurde von Sonja mit dem Vibei bedient. Ein großartiges Spektakel. Ich gönnte mir ein weiteres kühles Bier, damit meine Blase den entsprechenden Wasserstand erreichte. Fragte die Herren, wer denn noch über Spannkraft verfüge. Einer von ihnen drehte sich um, meinte er hätte noch was in den Eiern. Die anderen nickten beifällig. Ich rief Marisa zum Anblasen. Gehorsam ging sie auf die Knie, lutschte den Alten ihre Schwänze. Mit Nachdruck drückte ich Agneta über die Brüstung der Terrasse. Breitwillig spreizte sie die Beine, vom Tisch nahm ich eine leere Plastikflasche und schnitt mit einem Korkenzieher den Boden aus ihr heraus. Den Flaschenhals musste ich nicht anfeuchten, ...
    ... nahm einfach ein wenig Schleim von Agnetas Möse, verrieb ihn auf ihrer Rosette und drehte die Flasche in ihr Poloch. Sah hübsch aus: ihr austrainierter Arsch in der Luft, bereit dazu gefüllt zu werden.
    
    „So meine Herren, die Kleine ist bereit, wer mag zuerst in sie reinpissen?"
    
    Gut Idee, brummelte einer der Alten, nahm seine halbsteifen Schwanz aus Marisas Mund und pullerte in die Flasche.
    
    „Scheiße, ist das heiß und viel", heulte Agneta auf .
    
    Der Typ hatte aber auch wirklich Druck auf der Blase, es gurgelte nur so in sie hinein.
    
    „Warum macht man so was nicht mir?", Marisa schaute mich empört an.
    
    Sie könnte es ja später auflecken, meinte ich und Marisa widmete sich wieder dem Lutschen.
    
    Beim dritten Mann konnte man sehen, wie sich Agnetas Bauch anfing zu wölben. Ihr Ausrufe, dass sie bald nicht mehr könnte, ignorierten wir einfach. Als sie instinktiv die Flasche rausdrücken wollte, nahm Marisa die Sache entschlossen in die Hand. Sie umfasste die Flasche, hielt sie fest, drückt sie tiefer rein und reizte Agnetas Kitzler. Ihre Schreie wurden schrill und ihr Wunsch nach Penetration immer lauter.
    
    Maike war wiederaufgetaucht und machte mich steinhart, mit ihrer kräftigen Hand an meinem Schwanz und ihrer Zunge in meinem Po war das auch kein Wunder. Marisa wusste genau was ich wollte, vorsichtig zog sie die Flasche aus Agneta raus und drückte sofort ihren Daumen in sie hinein. Ich trat hinter sie und in dem Moment, als Marisa ihr Daum rauszog, stieß ich in sie ...