1. Die Mitte des Universums Ch. 060


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... mit meinen Lippen auffangen zu können. Vielleicht würden wir noch einmal etwas Ähnliches machen müssen, nächste Woche.
    
    Ihre junge Möse, die eigentlich recht eng war, war durch ihre Erregung und durch den Lebenssaft so gleitfähig, um nicht zu sagen glitschig geworden, dass ich nun ihre Arschbacken zusammendrückte, während ich sie fickte. So ziemlich jeder Fick ist eine Freude, aber Tinas samtenes Futteral war heute so gut geölt, dass es eine neue Erfahrung auf einer höheren, himmelwärts gerichteten Ebene war. Das hatte ich so noch nicht erlebt. Unsere verzögerte, fast schon verschämte, halbwegs stumme Erregungsphase vorhin hatte uns nun höchsten Taumel beschert.
    
    Natürlich dauerte es nicht lange, bis ich brüllend und fast schon wimmernd mich unheimlich großzügig in ihr verschwendete. Zuckend spritzte und spritzte ich, während Tina nun gleich noch einen gewaltigen Orgasmus zu durchleben schien. Sie zitterte am ganzen Leibe, quiekte und lachte -- es war ein Veitstanz der Lust. Ich hatte zwar gerade zehn Minuten vorher behauptet, Ficken war kein Wettbewerb, aber ihre Freundin Thao konnte erlebt haben, was sie wollte -- das hier war besser.
    
    Tinas Möse war so geweitet, dass, als ich rausgezogen hatte, gleich alles wieder aus ihr herauslief. Ich hielt meine Hand unter ihren Arsch und schmierte, als sie vollgelaufen war, ihr die Mischung aus Samen und Pussysaft über ihre außerordentlich straffen, glatten Pobacken und ihren vortrefflichen Rücken. Das Ganze fing bald zu ...
    ... schäumen an.
    
    Als alles ein wenig nachgelassen hatte, drehte sie sich um und küsste mich. Meine Hände waren mit unseren Körpersäften verschmiert, aber doch streichelte ich ihre Hüften und ihre Brüste, und sie kniete sich vor mir hin, um zu sehen, ob sie nicht vielleicht noch etwas aus meinem Schwanz heraussaugen könnte. Die ganze Sause hatte mich so angetörnt, dass ich sie aufs Bett warf und ihr quasi noch einmal in ihre Möse fast schon biss. Sie quiekte, lachte, kicherte, und jauchzte ob der Erleichterung, die uns beiden gerade wiederfahren war.
    
    „Ich glaube, wir sollten es immer so machen," schlug sie kichernd vor. „So etwas Schönes habe ich noch nie erlebt," fügte sie noch an.
    
    „Ja, meine Herren, hast Du gewusst, dass Du eine ganze Tasse Nektar produzieren kannst?" fragte ich rhetorisch.
    
    „Ach, war das gut!" sagte sie noch einmal, die Frage ignorierend, aber sich die Lippen leckend.
    
    „Komm, Ben, wir gehen duschen! Du musst doch auch bestimmt mal pissen, oder?" lachte sie noch frech.
    
    „Pissen oder nicht: ich kann gerade von Deiner Fotze nicht genug kriegen. Zeigst Du sie mir nochmal?"
    
    Tina setzte sich kurz auf den Schreibtischstuhl und zog ihre Beine an ihre Brust. Ich kniete mich auf den Boden, und sie fing einfach an zu pissen. Hier in ihrem Zimmer. Ich kniete mich in den Strahl und trank das meiste von der zweiten Hälfte. Ich war hungrig, durstig eher, nach ihr, nach allem, was sie war und was ihr Körper produzierte. Na ja, fast. Als sie fertig gepisst hatte, zog ...
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