1. Die Mitte des Universums Ch. 060


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... Wandventilator hier über dem Bett, neben dem Regal oben anzuknipsen. Da ihre Shorts, wie gesagt, recht großzügig bemessen waren, konnte ich an ihrem Oberschenkel entlang in Richtung ihrer Möse schauen. Sie trug zwar noch den Slip darunter, aber da der mit ziemlich viel Spitze gesegnet war, sah ich nicht nur die paar Schamhaare, die hier rechts rausguckten, sondern auch ihren leicht konvexen Busch unter ihrem Slip. Ich bildete mir sogar ein, eine sanfte Welle ihres Pussydufts riechen zu können.
    
    „Ach, Du Sch ..." schrie sie nun aber plötzlich erschreckt auf, und bevor ich aus meinen Beobachtungen und sinnlichen Sinneseindrücken voll erwacht war, war eine mit Wasser gefüllte Vase in meinem Schoß gelandet. Die Flüssigkeit breitete sich in meinen Shorts aus und dann auch in meinen Unterhosen. Ich sprang auf und zog beides rasch aus. Tina, noch auf dem Bett stehend und auf mich runterblickend, schlug sich eine Hand vor den Mund, lachte aber dann und sagte kichernd:
    
    „Ach, das tut mir aber leid!"
    
    Sie sprang vom Bett und holte mir ein Handtuch, mit dem ich mich abtrocknete. Dann breitete ich meine Sachen drüben auf dem Schreibtischstuhl zum Trocknen aus, während sie mit dem Handtuch das Bett abtupfte. Sie steckte die Blumen wieder in die Vase und ging in die Küche, sicher, um neues Wasser in die Vase zu füllen. In der Zwischenzeit faltete ich die Bettdecke so, dass ich auf einem trockenen Stück zu sitzen kam und lehnte mich wieder an die Wand. Mein Schwanz war natürlich erst ...
    ... einmal wieder geschrumpft, doch immer noch einigermaßen schwer und lang, nun allerdings unter meinen Hemdzipfeln versteckt.
    
    Tina sah auf meine nackten Beine, als sie ohne die Vase wiederkam, und entschied sich dennoch, sich wieder neben mich zu setzen. Vielleicht aus Gründen der Fairness zog sie sich ihre kurze, blaue Sporthose aus und setzte sich direkt vor und neben mich, leicht nach links versetzt. Ich stellte mein linkes Bein auf und zog meine Ferse an meinen Hintern, was sie dazu brachte, eben dieses Bein als Rückenlehne zu benutzen. Nun legte ich mein rechtes Bein über ihre Knie; sie lächelte, als sie sich zurechtgerüttelt hatte, und sagte:
    
    „So, das ist besser."
    
    Ich wusste nicht genau, was sie meinte: ob es fairer war, dass sie ihre Turnhose ausgezogen hatte, weil ich ja wegen des Vasen-Malheurs gar keine Hosen anhatte, oder dass wir ganz nahe aneinander saßen, oder dass mein Schwanz nur eine dünne Lage Stoff von ihr entfernt war. Egal, alle drei Möglichkeiten waren zutiefst erotisch -- besonders, wenn man sie zusammennahm.
    
    An gemeinsames Essay- oder Aufgabenkorrigieren war nun natürlich nicht mehr zu denken, auch, weil mein Schwanz sich schon wieder aufpumpte und nun anscheinend ihren Oberschenkel bereits berührte, was mich natürlich sofort elektrisierte. Ich saß etwas höher als sie auf der zwei- oder dreifach gefalteten Decke, die nicht viel grösser als mein Hintern war, und überlegte, wie wir das Ganze noch etwas hinauszögern könnten. Tina legte eine Hand ...
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