1. Das zweite Leben der Inge 23


    Datum: 26.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... plötzlich auf ihrer Arbeit erschienen war, die Demütigung und die Schläge, die sie vor den Augen von Sandra bekommen hatte, die Rohrstockdresche Zuhause -- und plötzlich war alles wieder gut? Bis auf diesen ekeligen Schlüpfer, den ihr die Gnädige übers Gesicht gezogen hatte, und die Ketten zwischen Armen und Beinen.
    
    Hoffentlich schnürte sie sich nicht beim Schlafen die Hände ab. Die Gnädige stank wirklich intensiv am Arsch. Die Schlampe versuchte durch den Mund zu atmen, aber das gab sie bald wieder auf. So wie ihr der Schlüpfer übergezogen war, musste sie darum kämpfen, überhaupt Luft zu bekommen. Sie versuchte den Schlüpfer abzustreifen. Das Gummi am Schlüpfer war wirklich verdammt zäh. Und ganz runter durfte der Schlüpfer ohnehin nicht. Sonst setzte es morgen früh gleich wieder die nächsten Hiebe. Vorsichtig betastete sie ihren Arsch. Einige Striemen waren noch deutlich zu spüren. An mehreren Stellen stieß sie auf empfindlich schmerzende Flecken. Sie versuchte den Schmerz wegzureiben, aber der blieb.
    
    Schlimmer, als dem Arsch ging es ihren Titten. Besonders die linke, die unten lag, pochte, hämmerte und brannte. Auch in der Titte, die oben lag, spürte sie stechende Schmerzen an mehreren Stellen. So schlimm hatte die Gnädige ihre Brüste noch nie vorgenommen. Wenn nur keine bleibenden Schäden zurückblieben. Dringend wollte sie ihre Brüste untersuchen, aber es ging nicht, so wie sie gefesselt war.
    
    Sie konnte nicht einmal ihre Brüste umlegen, um sie zu entlasten. ...
    ... Stattdessen fühlte es sich an, als läge sie darauf. Ihre Glocken wurden so schon immer länger und unansehnlicher. Wie zusammengeknüllte Beutel aus Krepppapier hingen sie an ihr herab. Sie mochte sich selbst nicht mehr im Spiegel betrachten. Nichts schien demütigender für eine Frau, als ihre Zellulite vorzeigen zu müssen.
    
    Die Schlampe rekelte und reckte sich in den Ketten und rang nach Luft durch das Gewebe des Schlüpfers. Sogleich meldeten sich Arsch und Titten mit stechenden Schmerzen. Einzig den Geruch vom gnädigen Herrn konnte sie nicht mehr wahrnehmen. Dafür wurde das Höschen immer feuchter von ihrem Atem. Sie spürte ein Ziehen in den Armen und die Schulter drückte. Mit den Handflächen betastete sie die Glut ihrer Arschbacken. Immerhin schienen die Arschprügel nicht so heftig, wie beim letzten Mal, als sie die gnädige Frau wütend gemacht hatte.
    
    Durch das geöffnete Fenster hörte sie, wie ein Müllcontainer geöffnet und geschlossen wurde. Dann rauschte ein Auto über Schotter und parkte ein. In der Ferne donnerte eine Straßenbahn vorüber. Hinter dem Stoff des Höschens war es dämmrig, fast dunkel. Die Tage wurden wieder kürzer. Sie überschlug die Monate, die sie schon bei den Herrschaften diente. Gab es draußen überhaupt noch ein anderes Leben, das auf sie wartete? Einen Abend ohne den Dienst an den Füßen der gnädigen Frau konnte sie sich kaum mehr vorstellen.
    
    Am liebsten wäre sie auf allen Vieren hinüber in die Stube gekrochen, hätte die Stirn in den Fußboden gebohrt und ...
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