1. Die Mitte des Universums Ch. 040


    Datum: 04.12.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... ich meine Hand längs unter meinen Schwanz, um ihren Eingang nicht zu verfehlen. Als ich mithilfe meiner Mittelfingerkuppe ihre Pussy leicht geöffnet hatte, schob ich meine Eichel nach und drückte meinen Körper nach oben, bis ich Widerstand verspürte. Dann begann ich leicht zu stoßen, woran sich Jenny natürlich aber erst gewöhnen musste. Klein wie sie war, war es zwar schwierig, sie zu liebkosen, doch küsste ich ihre Stirn und streichelte ihr Haar, um sie zu beruhigen.
    
    Irgendwann stellte ich überrascht fest, dass ich ein Stückchen weiter in ihr war, als ich gedacht hatte. Jenny wirkte halbwegs entspannt und auch leicht in Trance, wie weggetreten, und genoss offenbar ihr erstes Mal. Ich zog nun weiter raus und stieß langsam, dafür aber in längeren Stößen in sie. Ich war mir nicht sicher, ob wir die Stellung noch einmal wechseln sollten, weil ich nicht völlig sicher sein konnte, ob wir wirklich ungestört bleiben würden.
    
    Als ich aber merkte, dass ihr Körper eine beträchtliche Menge an Pussysaft produzierte, langte ich unter ihre Kniekehlen und drückte ihre Beine, die sie so breit wie möglich gespreizt hatte, in Richtung ihres Kopfes. Nun schlug sie die Augen wieder auf; ihr Gesicht war leicht verzerrt und sah aus, als ob sie nach einem Rennen gerade in die Zielgerade eingebogen war. Noch ein paar Meter, und dann würde es vorbei sein.
    
    „OK? Kannst Du noch?" fragte ich sie kurz.
    
    Sie nickte nur und stieß einen kurzen Schrei aus: „A-harr."
    
    Ich zog raus, drehte sie ein ...
    ... wenig zur Seite und drückte ein Bein nach oben, um sie ein wenig von hinten zu ficken. Ihre offene Lotusblüte glänzte, als ich mir selbst zusah, wie ich meinen Schwanz wieder in sie schob. Ich rüttelte sie ordentlich durch, aber weil ich nicht mehr der Jüngste war und ihr beim Orgasmus nahe sein wollte, legte ich mich nach zwei Minuten wieder auf sie und zog den Duft ihres Körpers genussvoll durch meine Nüstern.
    
    „Schön, oder?" fragte ich Jenny kurz vorm Finale, wofür ich mit dem Stoßen aufgehört hatte.
    
    Sie nickte wieder und schloss die Augen. Genaugenommen war es ja auch kein Moment, um zu reden. Ich stützte mich auf meine Ellenbogen und drückte den Rücken durch, damit ihr Kopf nicht völlig unter meiner Brust verschwand. Als ich meinen Schwanz wieder zu bewegen begann, fühlte ich sogleich, dass ich kurz davor war zu kommen. Jenny atmete und keuchte mittelschwer, aber als ich mich darauf konzentrierte, mit meiner Eichel ihren G-Punkt zu stimulieren, fing sie erst leise an zu wimmern, um dann verzückt zu kreischen. Falls jemand zu Hause war, hätte er oder sie es garantiert gehört.
    
    Aber es war wohl wirklich niemand da, denn wir hörten keinerlei Geräusch außer denen, die wir selber machten, und konnten uns ganz uns selbst hingeben. So, wie ich ihre Scheide mit meiner Eichel nun schon für zwei, drei Minuten gerieben hatte, gab es kein Halten mehr: Jennys Unterleib begann zu zucken und ich fühlte, wie ihr feuchtes Futteral meinen Schwanz molk, bis er borst. Ich explodierte ...
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