Die Mitte des Universums Ch. 040
Datum: 04.12.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... ich schon fast bedächtig unter ihr Kleid langte und dann ihren Schamlippen durch ihren Slip zärtlich berührte. Doch sie schüttelte ihren Kopf und bremste meine Hand mit ihrer.
„Nicht hier."
„Wir sind doch allein," erinnerte ich sie. „Das nächste Haus ist mindestens hundert Meter weg."
„Kann ich Deinen Penis sehen?" wechselte sie das Thema, ohne es zu wechseln.
Ohne zu zögern knöpfte ich meine Shorts auf, während sie sich vor mich, zwischen meinen Beinen, hinkniete. Ich schob meine Hose, zusammen mit meiner Unterhose, auf meine Knöchel runter, und sie sah sich meinen halberigierten Schwanz an.
„Der ist irgendwie kleiner, als ich dachte," lachte sie.
„Naja, mach 'was mit ihm! Dann wird er gleich grösser. Wirste sehn ..."
Sie berührte meinen Schwanz erst einmal zaghaft mit zwei, drei Fingerspitzen und schob die Vorhaut nach hinten. Sie sah verlegen zu mir hoch; ich nickte ihr zu, um sie zu ermutigen. Gerade als ich ihr sagen wollte, dass sich das Ganze mit Spucke für mich besser anfühlen würde, rutschte sie ein wenig von mir weg, lehnte sich weiter nach vorn und berührte meine Eichel zaghaft mit ihren Lippen. Aber auch jetzt sah sie noch einmal zu mir hoch, als ob sie sichergehen wollte, dass mir das auch recht war.
Mein Schwanz zuckte leicht, was sie erheiterte und zu mehr animierte. Sie stülpte ihre Lippen vollends über meine Eichel, während ich mich zurücklehnte und mich auf beide Arme hinter mir stützte. Sie blies nun ordentlich, ohne Anleitung. Sie ...
... schien schon zu wissen, was sie machen musste, und es war ja auch nicht wirklich kompliziert. Ich würde sie nachher mal fragen, ob sie sich ab und zu Pornos aufxhamster oder so reinzog.
Auf ihrem Rücken sah ich keinen BH-Verschluss, den ich öffnen konnte, während sie mit meinem Schwanz beschäftigt war. Ihr Hintern bewegte sich aber leicht im Rhythmus, nicht nur nach vorn und hinten, sondern auch etwas zur Seite, was mich auf eine andere Idee brachte, auch, weil mein Schwanz noch nicht sonderlich steif war. Ich langte an ihr nach unten und klappte ihren Rock auf ihren Rücken zurück, sodass ich ihren Slip sehen konnte.
Ich quetschte ihre Pobacken durch den Stoff ihres Slips, schob das Höschen aber nach einer Minute oder so nach unten, sodass es jetzt auf ihren Oberschenkeln saß. Sie war sich bewusst, dass wir nach wie vor draußen waren und uns jemand überraschen konnte, aber anstatt den Akt zu beenden oder ihren Slip wieder hochzuziehen, beschleunigte sie nur ihr Saugen, um schneller fertig zu werden. Sie schniefte und schnaufte, und ab und zu ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund schnappen, um tief Luft zu holen.
Ihr kleiner Hintern war fest und prall und ihre Haut über alle Maßen weich. Ich leckte mir meinen Mittelfinger, ließ ihn in ihre Pospalte gleiten und rieb ihr Poloch. Dann beugte ich mich weiter nach vorn, um an ihren Damm und -- letztlich -- ihre Möse zu gelangen. Dazu musste ich mich ein wenig seitlich verbiegen, aber gerade, als ich meine Fingerkuppe zum ...