1. Freundin für eine Woche (Teil 01)


    Datum: 04.01.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byphantaer

    ... number? Maybe we can meet again the next days?". Gute Idee eigentlich, ich wusste ja auch nicht, ob noch wer kam und bevor ich die Abende allein verbrachte.... Wir tauschen die Nummern und in aller Vernunft drückte ich ihr einen keuschen Kuss auf die Wange und machte mich auf den Weg nach Hause. Einigermaßen aufgewühlt, wie ich feststellen musste. Ich hatte den Abend mit Joy wirklich genossen.
    
    Im Apartment machte ich mir noch einen kleinen Havanna aus meinem „Ein-Flaschen-Bestand" und setzte mich mit einer letzten Zigarette auf die Terrasse, bevor ich ins Bett ging. „Bing" machte mein Telefon plötzlich leise und ich schaute nach. Joy.
    
    „Hi".
    
    „Hi" schrieb ich leise lächelnd zurück.
    
    „What are you doing" fragte sie.
    
    "Having a last cigarette and preparing for bed" textete ich zurück.
    
    "I can't sleep" kam es postwendend. „It's so early."
    
    Ich lachte innerlich. Auf Cabo Verde waren die Nächte auch in der Woche oft vor vier Uhr morgens nicht zu Ende. In ihrem Job schon schonmal gar nicht. Ich dachte kurz nach. Vielleicht riskierte ich meine Session in der Früh einfach mal?
    
    „If you are bored, come over" schrieb ich zurück. "Get another Havana with me, if you like."
    
    "YOU HAVE HAVANA AT HOME??" kam es begeistert zurück. "I'm on my way. Just give me 20 minutes to dress myself".
    
    Ich antwortete "Please.... don't dress yourself. Just come as you are. No needs to dress yourself, you are a natural born beauty!"
    
    Ich bekam einen küssenden Smiley mit Herz und wir ...
    ... vereinbarten, dass ich den Security Guys Bescheid gäbe, damit sie überhaupt in die Anlage käme. Gesagt getan, ich räumte schnell noch ein wenig auf und bereitete zwei Havana vor. Für mich mit Cola, für sie pur auf Eis. Ich war gerade fertig, als es leise klopfte.
    
    Ich öffnete die Tür, drückte Joy kurz und hieß sie willkommen. Sie war beeindruckt von der eigentlich spartanischen Ausstattung des Apartments, sah sich den kombinierten Wohn-Küchenbereich an, schaute ins Schlafzimmer und uns Bad und meinte so eher für sich „that's how the rich people live". Wow, das waren mal unterschiedliche Perspektiven. Das Apartment war zwar schön, aber gemessen an europäischen Standards einfach. Wirklich sehr einfach.
    
    Ich setzte mich auf die Couch, machte über das Handy eine ruhige Playlist an und hielt ihr ihren Drink hin. „Cheers, my beautiful lady from Nigeria." Joy lachte, nahm einen Schluck und kletterte direkt vis-a-vis auf meinen Schoß. „You are so nice and sweet, a real gentleman. I am not looking like a beauty tonight. Look baby, I did not dress myself and no make up. I just jumped in my dress from tonight and left my home. I even forgot my..." sie hörte im Satz auf, grinste mich mit großen Augen und einem strahlend weißen Lächeln an, nahm einen Schluck von ihrem Havana und lenkte meinen Blick zwischen ihre Beine. Sie trug keinen Slip und gewährte mir einen Blick auf einen tiefschwarzen Busch. Ich war in einer Sekunde hart.
    
    Oh mein Gott, was für eine geile Situation. Da saß ...
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