Freundin für eine Woche (Teil 01)
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byphantaer
... diese extrem süße Schwarze auf meinem Schoß, ohne Unterwäsche und -- wie ich mit einem zweiten Blick realisierte -- auch ohne BH. Ihre festen, mittelgroßen Brüste herausgestreckt mit Nippeln, die sich langsam durch den Stoff des engen Kleidchens bohrten und während sie mich mit einem ganz natürlichen Schlafzimmerblick ansah, fuhr ihre rosa Zunge einmal kurz über ihre dunklen, vollen Lippen. Ich schluckte. Sie senkte kurz den Blick und grinste. „You like me, too." Es war eine Feststellung, keine Frage.
Ich nahm mit meinem Finger ihr Kinn, drehte ihren Kopf zu mir und sah ihr in die Augen. „Yes baby... you are fucking hot. Unbelievable hot. But remember, what I said tonight. I never pay for sex!" Ganz kurz senkte sich ein Schleier über ihre Augen. Vielleicht hatte ich sie jetzt beleidigt, aber ich wollte auch keine Missverständnisse aufkommen lassen. Joy fing sich innerhalb einer halben Sekunde. „Darling, I am here because I want to. I like you and it's not for the money. Not tonight." Sie wurde immer leiser bei ihren letzten Worten und kam mit ihrem Kopf immer weiter auf mich zu. Unsere Lippen berührten sich und ich fühlte mich wiederum wie elektrisiert. So weich, so süß, so voll. Warm und feucht. Ich genoss mit allen Sinnen, saugte leicht an ihrer Oberlippe und ließ meine Zunge über ihre Lippe gleiten. Joy schloss die Augen und seufzte leicht auf. „Hmmmmm...." murmelte sie. „it feels so good..."
Ich begann, meine Hände auf Wanderschaft zu schicken, streichelte über ...
... den Rücken, die Seiten und mit dem Daumen über ihren seitlichen Brustansatz. Joy schnurrte, löste sich aber plötzlich und unterbrach meinen ersten Angriff. „Baby.... let me just go into the bathroom. I will be back in a minute." Ich küsste sie noch einmal mit Genuss und gab sie frei. „Of course, darling. Take your time and if you like, feel free to take a shower. You can use my stuff and there are some fresh towels." Joy strahlte mich an und ging ins Bad. Absicht oder nicht, sie ließ die Tür offen und so hatte ich von der Couch mit einem leckeren Drink in der Hand freien Blick auf ein atemberaubend erregendes Schauspiel. Joy zog sich das Wenige oder besser gesagt, das Einzige aus, was sie trug und gewährte mir so den ersten Blick auf einen perfekten Körper. Dunkel wie Zartbitterschokolade, ungefähr 1,65 groß mit typischer, afrikanischer Lockenpracht auf dem Kopf mit eingeflochtenen Zöpfen. Schlanke Beine, die in ein paar wirklich geile, pralle Pobacken übergingen, ein paar Pfunde zu viel um Hüfte und Bauch und herrliche Brüste. Leicht hängend, jeweils etwas größer als eine große, halbe Apfelsine und mit herrlichen, dunklen Vorhöfen und echt großen Nippeln. Vielleicht nicht für jeden ein absoluter Traumbody, aber für mich die Erfüllung. Ich konnte mich nicht sattsehen an ihr. Sie bewegte sich mit angeborener Eleganz und Geschmeidigkeit völlig unbekümmert im Bad. Setzte sich auf die Toilette und ließ entspannt laufen. Wechselte mit dem Gesicht zur Wand auf das in diesem Land ...