1. Freundin für eine Woche (Teil 01)


    Datum: 04.01.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byphantaer

    ... übliche Bidet, schob das Becken nach vorn und wusch in aller Ruhe ihre Scham. Leider konnte ich von meinem Platz aus nicht mehr sehen, aber allein der Gedanke ließ meinen Kleinen nicht weiter zur Ruhe kommen.
    
    Als nächstes stieg sie in die Dusche, stellte Wasser und Temperatur ein und seifte sich am ganzen Körper ein. Wobei sie peinlichst darauf achtete, zwischendurch immer wieder das Wasser auszustellen, ein sehr, sehr knappes Gut auf der Insel. Viele Einheimische mussten sich das Wasser in Kanistern aus öffentlichen Brunnen besorgen und vor allem -- bezahlen. Sie bückte sich dabei und reckte mir ihren wirklich heißen Hintern entgegen, pralle Backen mit einem verheißungsvollen Spalt. Ich konnte es kaum abwarten, ihren geilen Arsch in meinen Händen zu halten. Sie streckte sich und schob dabei die leckeren Brüste mit den leicht steifen Nippeln nach vorn, im meinen Gedanken saugte ich die Brustwarzen bereits auf ihre volle Größe. Sie drehte sich und zeigte sich mir so von allen Seiten. Das Wasser perlte in silbernen Tropfen auf der dunklen Haut... in meinen Augen eine Göttin. Ich war mir nicht mal sicher, ob es eine Show für mich war oder einfach selbstverständlich und ohne unnötige Scham. Aber egal, ich war steif und geil und sie war so unglaublich natürlich und so süß anzusehen, wie sie aus vollem Herzen den Luxus eines voll ausgestatteten Badezimmers genießen konnte.
    
    Joy stieg aus der Dusche, angelte nach einem Handtuch, trocknete sich kurz ab, stand nackt vor dem ...
    ... Waschbecken und durchforstete neugierig meine Kultursachen. Roch an Deo und Parfum, bestaunte die After Sun Lotion und blieb an der kleinen Box mit Zahnseide hängen. Nahm es in die Hand und blickte mich fragend an. „What's that??" Ich erklärte ihr, wie es zu öffnen ging und wie es zu handhaben wäre. Joy war begeistert und spontan bot ich ihr an, es zu behalten. Sie strahlte über das ganze Gesicht und probierte es sofort aus. Ich war immer wieder erstaunt, wie solche einfachen Alltagsdinge hier auf der Insel den Menschen Freude machen konnten. Zusehen, wie Joy ihre Zähne säuberte, war trotz aller Nacktheit allerdings nicht so erotisch und so nutzte ich die Pause, um mich und meinen Kleinen ein wenig zu beruhigen, uns einen neuen Drink zu machen und dann auf der Terrasse noch eine zu rauchen.
    
    Ich genoss die laue Nacht, die Sterne und Vorfreude auf das, was vielleicht -- oder hoffentlich -- noch passieren könnte, als die Schiebetür leise aufrollte und Joy zu mir kam und sich hinter meinen Stuhl stellte. Noch immer nackt. Sie hauchte mir einen Kuss in den Nacken, umarmte mich von hinten und griff nach meiner Zigarette. Nahm einen tiefen Zug und flüsterte mir ins Ohr: „Thank you... that was great. I'm feeling so good right now..." und schob noch leiser „...with you" hinterher, während ich ihre Brüste mit den Nippel an meinem Rücken fühlte. Ich griff nach oben, zog ihren Kopf zu mir und küsste sie zärtlich auf ihre vollen Lippen. Gott, schmeckte sie gut. Ich saugte kurz an ihrer ...
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