1. Ändert sich was? Kapitel 05


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... Meine Selbstvorwürfe und diese Panik sie zu verlieren. Doch Pia nahm es auf ihre kluge Art.
    
    „Hör zu, du Sehnsüchtige. Wir sind verheiratet und das nur, weil du mir immer zur Seite gestanden hast. Unsere Liebe zueinander war immer da und ich habe das Glück, dass ich deine Liebe und nicht nur deine Lust riechen kann. Ich kenne dich zu gut und wusste in meinem tiefsten Herzen, dass du vergleichst, dich prüfst und zu mir kommen wirst, wenn du weißt wer du bist. Jahrelang hast du dich um mich gekümmert und mich mit meinen Macken ins Leben geführt. Wir sind schon immer verbunden gewesen und dass wir jetzt ein Paar sind, ist das höchste Glück für mich. Mehr wollten wir nie. Jetzt bin ich an der Reihe dich zu begleiten und dir deine neu entdeckte Welt zu zeigen. Hab keine Schuldgefühle, dann müsste ich meine Aufzählen. Kannst du dir nicht denken, dass auch ich oft Zweifel hatte, ob meine Handlungen an dir richtig sind. Ich bin so froh darüber, dass die Situation um Hilde und Moni dazu führte eine Wandlung in dir auszulösen. Dein Date mit Mam und deine Ehrlichkeit mir gegenüber zeigte mir, dass du für mich bereit bist. Wir sehen nicht nur fast gleich aus. Wir ticken gleich und wenn ich es genau betrachte, haben wir uns gut um uns gekümmert, damit wir das erleben können, was wir gerade erleben. Ich freue mich darauf mit dir und den beiden die Nacht zu verbringen. Ich weiß nicht ob wir miteinander schlafen werden, aber zu wissen, dass wir ihnen körperlich nahe sein können, ist ...
    ... ein gutes Gefühl. Dich dabei zu haben und mit dir die gleichen Gedanken und Gefühle teilen zu dürfen ist wundervoll. Es waren schreckliche Stunden und ich bin mehr als verzaubert von dir. Dich gespürt zu haben, als ich wieder zu mir kam, war himmlisch. Denn wieder warst du bei mir, als ich nicht mehr wusste, ob ich leben oder sterben will. Lass es gut sein. Wir werden vielleicht noch einige Irrtümer miteinander erleben. Doch gehen werde ich nicht. Dafür bist du mir die wichtigste Frau in meinem Leben. Mam und Manja sind zwar auf den zweiten Platz gerückt, aber so ist es wohl, wenn man seinen Lebenspartner gefunden und ihn geheiratet hat."
    
    Ich schmiegte mich ganz fest an sie und massierte sanft ihre Brüste. Viele Küsse von mir landeten auf ihren Schultern und im Nacken. Wieder dieses leise schnurren und sie fasste nach hinten um mich zu streicheln. Stille trat ein und ich fühlte diese Wärme in und an mir.
    
    „Na, ihr verliebten Täubchen. Geht es euch wieder gut?", kam es von Mam, die mit Manja an der Hand neben uns an der Couch stand. Wir sahen sie an, blickten uns kurz in die Augen und waren hin und weg. Zwei bezaubernd schöne Frauen standen nackt neben uns und wir starrten auf ihren Körper. Wir konnten es nicht verhindern ihre geschwollenen Schamlippen und Mams großen Kitzler zu mustern.
    
    „Dürfen wir zu euch kommen?", fragte Manja.
    
    „Oh ja, bitte.", antwortete Pia und fing an nervös zu zappeln.
    
    Ich löste mich von Pia, setzte mich rechts neben sie, klopfte auf die ...
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