Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... Sitzfläche und rief: „Manja, kommst du an meine Seite, bitte."
Ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen da saß sie, hinter uns über die Couch krabbelnd, schon neben mir und Mam saß neben Pia. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns. Pias und mein Hintern berührten sich, als wir uns mit den zwei schönen Frauen küssten. Ich öffnete meinen Mund und Manja reagierte sehr empfänglich dafür. Zum ersten mal küsste ich meine große Schwester hingebungsvoll und hatte das Gefühl, als ob Pia mir mit ihrem Po die Freiheit dazu gab.
Mam und Pia beendeten zuerst ihren Kuss und hatten ein leicht gerötetes Gesicht. Verschämt sah ich nach unserem Kuss zu Mam, die mir lächelnd zuzwinkerte und ich stellte fest, dass Manja und ich auch nicht gerade blass im Gesicht waren.
„Das habt ihr aber klug organisiert, ihr zwei.", meldete sich Mam. „Dann können wir ja essen und trinken, ohne andauernd aufstehen zu müssen. Lasst uns anfangen."
Sie griff nach ihrem Weinglas, erhob es und wir folgten ihr.
„Auf das junge Glück und dass ihr euer Leben auch weiterhin gemeinsam meistert. Ich bin sehr glücklich, dass ihr endlich zueinander gefunden habt. Prost.", eröffnete Mam die Nacht zu viert.
Pia und ich himmelten sie an und stießen mit den Gläsern rund herum miteinander an. Nach einem kräftigen Schluck dieses süßen Weins, langten wir zu und aßen.
Ich schob Manja sehr liebevoll kleine Bissen in den Mund und gab ihr immer gleich einen Kuss. Nach dem dritten Bissen stoppte sie mich und ...
... sah mich fragend an. Ich erklärte mich sofort.
„Ich möchte dich verwöhnen und Pia bei Mam das gleiche machen. Wir sind euch für heute Nachmittag sehr dankbar. Schön dass es euch gibt und ihr bei uns seit. Wir möchten euch ganz nah sein."
Ich gab ihr wieder einen Kuss und diesmal streichelte ich ihr dabei über ihre Brüste. Manja schniefte mehrmals leise mit anschwellenden Tränensäcken, was mehr einem lustvollen Luft holen glich und kam mir mit dem Oberkörper etwas entgegen. Sie hatte noch etwas Speisen im Mund und brach den Kuss ab, als ich meine Zungenspitze an ihre Lippen presste. Sie drehte ihren Kopf weg und nuschelte mit vollem Mund: „Jötzt nöcht, moin Öngöl." Ich musste lachen und sah zu Mam und Pia. Die beiden fütterten sich gegenseitig.
Pia kniete, mit dem Hinterteil zu mir, neben Mam. Ich grinste in mich hinein. Pia gab nach jedem Bissen für Mam einen kleinen Kuss auf ihren Kitzler.
„Was sonst. Der hatte es ihr schon beim hinsehen angetan.", dachte ich grinsend. Mir war klar was Mam empfand. Hatte ich doch Pia seit Jahren an mir so erleben und genießen dürfen.
Mam rief: „Halt, Stopp, Pia. Hör auf!"
Pia beendete sofort mit gespieltem Schmollmund ihre Küsse und Mam sah zu Manja.
„Die ist verrückt.", meinte Mam belustigt und zeigte auf Pia.
„Die hier auch, Mam.", erwiderte Manja und zeigte auf mich.
Alle sahen auf Mams geschwollenen Kitzler und waren ziemlich hypnotisiert. Was für ein kräftiger Stift da in die Welt schaute. Ich merkte meine ...