1. Ändert sich was? Kapitel 05


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... Reaktion im Schoß. Pia war zu beneiden.
    
    Dann lösten wir alles wieder auf, aßen, schwatzten und streichelten uns gelegentlich unter kurzen Küssen. Pia hing zwischendurch an mir und wir spielten ohne Hemmungen gegenseitig an uns.
    
    Wir legten uns auf unser Bett, zogen uns die Decke bis zum Hals hoch und drehten uns komplett zueinander. Wir waren satt, glücklich und fühlten uns sehr nah. Kleine sanfte Küsse, wie beim Schnäbeln von Vögeln, tauschten wir aus und versanken in einen tiefen Schlaf.
    
    Spät in der Nacht wurde ich kurz wach und um mich herum war alles dunkel. Pia hing an mir und ich spürte Manja an meinem Körper, die tief und fest schlief. Das beruhigte mich und ich sank auf mein Kissen. Beim senken des Kopfes sah ich noch Mam an Pia liegen und leise schnarchen. Ein Kuss für Pia und der Schlaf war wieder an der Macht.
    
    Wir mussten uns in der Nacht gedreht haben. Pia lag im Arm von Mam und ich bei Manja im Arm. Wir hatten uns vor ihnen eingerollt und den Kopf in die Achselhöhlen bei ihnen hinein geschoben. Unsere Gesichter lagen mehr vor den Brüsten von ihnen.
    
    Während ich diese Beobachtungen machte, streichelte ich Pia sanft über den Po, die sich langsam mit dem Gesicht zu mir drehte und lächelte. Ein kurzer liebevoller Blick und sie lag wieder wie vorher. Ich folgte ihr und küsste vorsichtig Manjas linke Brust. Mein Blick richtete sich zu ihr nach oben.Ihre Augen waren halb geöffnet und sahen zu mir nach unten. Die wenigen Teelichter die noch brannten ...
    ... erzeugten mit ihrem Flackern eine Art lustvolles Blitzen in Manjas Augen.
    
    „Darf ich an ihr nuckeln", hauchte ich zaghaft und verschämt.
    
    Manja faste sich an die linke Brust und hielt mir ihre steife Brustwarze vor die Lippen.
    
    „Mach wie du dich fühlst. Ich bin für dich da, meine süße Maus. Ich habe zwei davon, wenn du willst.", flüsterte sie sehr leise zu mir nach unten.
    
    Ich setzte sofort an und begann zu saugen. Manja stöhnte sehr leise auf und ich schob meine linke Hand auf ihre rechte Brust, als wäre ich Pia.
    
    Pia hatte mich geprägt und ich hatte ihre Art in mir voll aufgenommen. Neben uns hörte ich noch Mam leise aufstöhnen und wusste, dass Pia jetzt auch so lag wie ich. Ein Blick nach oben verriet mir, dass Manja lächelnd zu Mam sah. Dann sank ich wieder in einen Dämmerschlaf.
    
    Ich träumte von Pia und spürte ihre Brustwarze in meinem Mund. Ich roch sie und streichelte ihr über den Bauch nach unten. Meine Hand schob sich zwischen ihre Beine, die mir den Weg sofort frei machten, zu den Schamlippen. Pia antwortete mir mit ihrer Hand und machte es mir nach. Ich öffnete umgehend meine Schenkel. Es war sehr schön meine Liebste so dicht an mir zu spüren. Wie von selbst schoben wir uns an- und ineinander. meine Lippen lösten sich von ihrer Brust und wir küsste uns hingebungsvoll, dass ich dahin schmolz. Manchmal streichelte mich Pia über den Po und ich gab es ihr zurück. Ich rutschte etwas nach oben an das linke Ohr von Pia und fragte leise: „Geht es dir gut?"
    
    „Ja, ...
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