Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... meine Süße. Es ist wunderschön. Ich hätte nie gedacht, dass es einmal dazu kommt. Und wie geht es dir?"
„Oh Pia. Es ist traumhaft dich an mir und da unten zu spüren. Mein Herz überall anfassen zu können und zu dürfen, kann ich kaum glauben."
„Warte mal, mein Spatz.", hörte ich leise an meinem Ohr und spürte eine leichte Bewegung.
Ich öffnete die Augen und sah Manja vor mir.
Erschrocken starrte ich sie an und beobachtete, wie sie sich von mir löste. Meine Hand zog ich verschreckt zwischen ihren Beinen hervor und ich senkte verschämt meinen Kopf. Manja wollte gerade ihre Hand zurück ziehen, als ich spontan danach griff und sie festhielt.
„Nicht wegnehmen, Manja. Es ist so schön. Bitte lass sie doch dort. Bitte. Darf ich wieder bei dir...", flüsterte ich.
Mir war klar, dass ich im Traum Manja wie Pia berührte und merkte es peinlich berührt. Ihre Hand, auf dem Weg zum Rückzug, ließ mich aber umschalten und diese Berührung sofort zu. Ich hatte Angst, aber so fühlte ich mich bei Manja plötzlich. Ich wollte sie dort unbedingt spüren.
Manja half mir, öffnete ihre Schenkel kurz, fasste mit einem sanften Griff an mein Handgelenk und legte sich meine Hand wieder dort hin, wo ich kurz zuvor war.
„Es ist schön, meine Kleine. Danke, ja. Du darfst. Sie gehört dir.", flüsterte sie mir zu und ich schloss meine Augen.
Wir spielten nicht aneinander, sondern genossen nur die Berührung. Manja wurde schnell feucht und es gefiel mir sehr. Bei mir ging es nicht so ...
... intensiv ab und entwickelte sich nur langsam. Ich fühlte mich geborgen und verstanden. Dass ich meiner Schwester die Hand an die Spalte gelegt hatte und ihre Feuchtigkeit entstehen fühlen konnte, machte mich jedoch sehr glücklich. Mit diesem Gefühl erhöhte sich meine Ausfluss Tätigkeit und ich wurde weich in mir selbst.
Pia lag kurz danach hinter mir in Löffelstellung und küsste mir in den Nacken. Sie presste sich an mich und hielt mich um meine Hüfte und über den Bauch fest. So eingerahmt, schlief ich wieder ein.
Am späten Vormittag wurde ich sehr ausgeruht wach. Pia und ich lagen uns eng umschlungen in den Armen unter der Decke. Sie lag etwas über mir, ich spürte ihre Streicheleinheiten und Küsse auf meinem Kopf und sah sie von Unten an. Dieses Lächeln, dieser Blick verrieten mir, dass da jemand sehr verliebt in mich ist. Ich spürte erhöhte Wärme in meinem Brustkorb und himmelte sie an. Langsam rutschte ich zu ihr nach oben und wir küssten uns lange und innig. Zum Ende sahen wir uns wieder in die Augen.
„Guten Morgen, mein Herz.", hauchte ich.
„Guten Morgen, meine Liebste Kathja. Ich liebe dich.", kam mit einem Kuss ihre Antwort.
Mein Kopf legte sich zwischen ihre Brüste und ich war still. Meine rechte Hand schob sich auf ihre linke Brust und ich küsste ihr zwischen diese wundervollen Brüste.
Nach einem langgezogenen Schweigen hob ich den Kopf und sah in diese großen braunen Augen, die mich neugierig anstarrten. Bevor ich etwas sagen konnte, übernahm Pia das ...