1. Neugierige Tanja


    Datum: 24.06.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byTanja31

    ... Alte kiebig.
    
    Oh Gott, bei dem bin ich an den richtigen geraten...
    
    „Neee, Herr Milchner, ich bin keine Krankenschwester. Aber ich möchte kurz Ihr Bett machen und schnell ein wenig saubermachen, wenn Sie erlauben" und kniepte Herrn Milchner freundlich schelmisch zu. Wollte die Souveränität einer erfahrenen Stationsschwester zeigen. Und mit jetzt knallrotem Gesicht fügte ich wie ferngesteuert, einem inneren Zwang folgend, hinzu:
    
    „Bitte Geben sie mir auch ihr... Ledergeschirr... zum Desinfizieren..." (schäm, Riesenkloß im Hals 😆) Mir fiel dieses verdammte Fachwort nicht ein.
    
    „Aber jaaa, gerne, Fräulein", antwortete der alte Kerl mit frohlockendem, irgendwie auch gierigem Blick. Sie meinen mein Suspensorium".
    
    „Ja genau. Ihr Suspensorium!"
    
    Wie ablenkend reinigte ich erst und nur stümperhaft die Waschecke, wischte den Tisch ab und bat den alten Kerl nun aufzustehen, da ich jetzt sein Bett richten müsse.
    
    Er schlug die Decke zurück stieg aus dem Bett und stand leicht gekrümmt mit O-Beinen nackt vor mir.
    
    ‚Wow`. Ich rang um Atem, meine Halsschlagader klopfte in meinem Hals. In diesem Augenblick sah ich zum ersten Mal die Genitalien eines alten Mannes. So ganz, so komplett und so nah!
    
    Aber das, was ich hier zu sehen bekam, verschlug mir die Sprache. Bei diesem Milchner war der Name wohl auch Programm...
    
    Der alte Kerl bemerkte, dass mein Blick wie gebannt an seinen Genitalien hing. Sein Eiersack mit 2 auberginengleichen, unfassbar großen Hoden war in ein ...
    ... Geschirr aus hellbraunem Leder eingefasst.
    
    „Ich mach das denn jetzt mal ab, Fräulein", bereitete mich der Herr auch noch kiebig auf die jetzt folgende abartige Szenerie vor. Ich schaute ihm aus vielleicht einem Meter Entfernung fasziniert mit weit aufgerissenen Augen genau auf sein unglaubliches `Paket'.
    
    Milchner begann an einem Verschluss seines Hodengeschirrs zu nesteln. Dabei drückte er sein Becken auch noch in meine Richtung vor. Dann öffnete er den Verschluss und zog das Geschirr ab. Seine unfassbaren Hodenknollen sackten zwischen seine Oberschenkel und baumelten ihm fast bis an die Kniekehlen!!! Ich rang nach Luft, wollte schon meine Hand ausfahren und nach diesen, für mich so geheimnisvollen Wahnsinnseiern greifen.
    
    Dann fiel mir erst sein Glied auf, das auch eine enorme Länge hatte, fleischig und irgendwie wohl halbsteif ein wenig abstand ...
    
    Es hatte eine Vorhaut, diese ließ aber seine rosige Eichelspitze hervorlugen.
    
    Moah, genau mein Idealbild. Aber mein Blick fiel erneut eine Etage tiefer. Seine Hoden sahen so aus, wie die bei einem Stier auf der Weide, so lang, so ähnlich geformt! Mir platzte fast der Kopf vor pulsendem Blut in meinen Halsschlagadern.
    
    „Naaa?, sowas kennen Sie wohl noch nicht, junges Fräulein?" fragte er mich grinsend mit seiner ältlichen, krächzenden Stimme.
    
    Ich löste mich aus meiner Starre, schaute abwechselnd in seine lüsternen Augen und wieder auf seine pervers abnormalen Geschlechtsteile.
    
    Verwirrt und ohne zu antworten, ...
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