1. Die Schaufensterpuppe Kap. 06


    Datum: 14.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... brauche ich für die nächste Kundin«, sagte sie breit grinsend.
    
    Ich ahnte, was sie meinte und konnte mir ein Grinsen ebenfalls nicht verkneifen. Doch bevor es soweit war, brachte sie mich in den Laden und stellte mich, wie ich war, in meine Nische.
    
    So blieb ich wieder einige Tage stehen und beobachtete dabei, wie Erika mehrmals von Männern aber auch einer Frau, gefickt wurde.
    
    Dieser schien das nichts auszumachen und ich sah, wie sie dabei sogar lächelte. Das konnte sie sich anscheinend nur selten verkneifen. Wahrscheinlich sollte sie das noch üben. Ich vermutete, daß es für sie die einzige Möglichkeit war, überhaupt befriedigt zu werden, denn soweit ich es mitbekommen hatte, durfte sie Ingrid nur mit dem Mund befriedigen, wobei sie natürlich kaum Gelegenheit hatte, selbst zu kommen.
    
    Einmal tat sie es sogar vor mir im Laden. Ingrid hatte gerade einen Kunden verabschiedet und den Laden abgeschlossen. Anschließend ging sie zu Erika, spreizte die Beine und drückte Erika auf die Knie. Recht unsanft zog sie Erikas Kopf zwischen ihre Beine und ließ es sich von ihr besorgen. Dabei kam Ingrid ziemlich feucht und ihr Saft glänzte danach in Erikas Gesicht. So musste Erika knien bleiben und wurde erst am nächsten Morgen erlöst.
    
    Eine ganze Weile war ich die Woche über als Schaufensterpuppe im Laden. Am Wochenende gingen wir in Gertruds Zimmer und manchmal verließen wir sogar den Laden. Dabei liefen wir im Hinterhof des Gebäudes herum oder saßen auf einer Bank und ...
    ... kuschelten. Wir fingen auch an, uns zu unterhalten, wobei ich natürlich Block und Stift zu Hilfe nehmen musste, was diese Unterhaltungen etwas erschwerte. Doch mir gefielen diese Unterhaltungen und natürlich gefiel es mir auch, endlich wieder im Freien zu sein und die Sonne oder die kühle Nachtluft zu genießen. Der Hinterhof war nicht sehr schön aber für mich war er nach so langer Zeit im Laden ein kleines Paradies. Ich genoss es, auf dem winzigen Stück Rasen herum zu laufen und im Schatten der alten Linde zu sitzen.
    
    Weiter ins Freie durfte ich allerdings nicht, dies verbot der Vertrag, den Gertrud mit der Agentur abgeschlossen hatte. Und auch dieses Stück Natur zwischen den vier Häusern war eigentlich schon gegen den Vertrag, weshalb wir nur recht selten hier heraus gingen.
    
    An den Montagen, zumindest vermutete ich, daß es die Montage waren, nahm Gertrud mich mit in eines der Spielzimmer, wo ich gelegentlich in ihre Spiele mit ihren Kundinnen einbezogen wurde und meist spielte sie auch mit mir. Aber sie ließ mich nicht jede Woche kommen, dies durfte ich nur recht selten genießen, da es ihr gefiel, mich so erregt zu wissen, ohne daß ich Gelegenheit hatte, zu kommen. Allein das Wissen darum, wie sehr ihr dies gefiel, erregte mich noch mehr und so stand ich immer wieder die ganze Woche über hochgradig erregt im Laden oder im Schaufenster.
    
    Mittlerweile war ich mir recht sicher, die Wochentage unterscheiden zu können. Es war, soweit ich vermutete, ein Freitag, als Ingrid und Erika ...