1. Das Bordell 02


    Datum: 27.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... ich genoss es. Auch wenn ich lockerer und lockerer wurde. Dass ich nackt an der Bar saß, störte mich überhaupt nicht mehr. Im Gegenteil, ich genoss die Freizügigkeit -- wie am FKK Strand und nach und nach begann sich der Raum zu drehen.
    
    In einem der Separees war der Tisch aufgeklappt worden und das Mädchen nestelte am Hosenstall des älteren Herrn herum. Die wird doch nicht etwa, ging es mir durch den Kopf. Aber es war mir auch relativ gleichgültig. Ich war mehr interessiert als schockiert. Das Mädchen hatte inzwischen einen für einen schon reiferen Herrn beachtlichen Penis aus der Hose geholt. Kaum befreit, verschwand er im Mund des Mädchens.
    
    »Lutscht die ihm etwa ohne Kondom den Schwanz?«, wandte ich mich an Bea.
    
    Die lächelte.
    
    »Das ist ein sauberer Club, hier kommen nur gut situierte Gäste her. Da brauchen wir keine Kondome, das verdirbt nur den Spaß.«
    
    Komischerweise leuchtete mir das ein -- aber nicht nur das, ich fand das plötzlich normal.
    
    Die kleine führte ihren Kopf sanft auf und ab und der Typ fiel mehr und mehr in sich zusammen. Sein Mund war offen und Sabber tropfte von seinem Mundwinkel auf die Couch.
    
    Ich spürte Beas Hand, die sich mit einem Mal über meine Schulter legte. An meinem Ohr spürte ich ihren Atem.
    
    »Was ist, hast du Lust, dich noch ein wenig umzusehen? Du hast die Saunen und das Schwimmbad ja noch gar nicht gesehen.«
    
    »Klar.« Brach es etwas zu laut aus mir heraus. Als ich aufsprang merkte ich, dass ich wackliger auf den Beinen ...
    ... stand, als mir bewusst war. Sofort fasste ich nach Beas Hand die mich stützte.
    
    »Vorsicht, Schatz, am Sledge Hammer sind schon so manche Mädchen gescheitert.«
    
    Sledge Hammer? Ich fragte nicht nach. Mein Blick war immer noch auf das ungleiche Pärchen gerichtet. Von einem Moment auf den anderen hielt sie den Kopf still und er schien grad einen Herzinfarkt zu haben. Ihre Hand strich über den Penisschaft, der leicht zuckte. Sie hielt die Eichel tief in ihrem Mund und ich konnte mir vorstellen, was sie gerade schmeckte. Aber sie schien das nicht zu stören. Ich hatte noch nie in meinem Leben Sperma probiert. Keiner meiner Verflossenen hatte seinen Penis in meinen Mund gesteckt. Nicht dass ich mich dagegen gewehrt hätte, aber es ergab sich einfach nie.
    
    Bea nahm mich eng in ihre Arme und wir schlenderten an der Bar vorbei. Der Chlorgeruch wurde intensiver und ganz hinten im Gang wurde das Licht heller und bläulicher. Wenig später standen wir in einem größeren Raum. In der Mitte war ein Pool eingelassen, der nur unter Wasser beleuchtet wurde. Über Wasser gab es überhaupt kein Licht.
    
    »Siehst du die Glasscheibe da unten?«
    
    Ich suchte die Poolwände nach einer Glasscheibe ab und fand einen grau schimmernden Bereich - etwa in der Mitte.
    
    »Das ist ein Fenster. Da kann man in den Pool reinsehen. Da unten ist auch ein Gastraum -- da können Gäste sitzen und sich ein paar Drinks gönnen. Und dann sehen sie dich im Wasser. Aber sie sehen nur das was unter Wasser ist -- also nicht dein ...
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