1. Das Bordell 02


    Datum: 27.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... Gesicht. Es sei denn, du tauchst.«
    
    »Wollen wir?«, fragte ich und bemühte mich, das Gleichgewicht nicht zu verlieren.
    
    Sie lachte.
    
    »Nicht jetzt. Jetzt ist es noch zu früh. Ist ja keiner da, da unten.«
    
    Fast enttäuscht folgte ich Bea wieder aus dem Raum zurück in den Gang.
    
    »Das sind die Gästezimmer. Hier empfangen wir die Gäste, die sich mit uns auf dem Zimmer vergnügen wollen.«
    
    Mir kam nur ein knappes aha aus.
    
    Bea ging voraus und öffnete eine der Türen.
    
    »Das hier ist mein Lieblingszimmer. Hier gibt es einen Whirlpool und eine tolle Aussicht -- jedenfalls tagsüber. In der Nacht sieht man nichts.« Bea ging nach hinten zum Bett und warf sich mit vollem Schwung auf die Matratze, sodass sie mit ihr ein paar Schwünge mitfederte.
    
    Mir fiel als erstes auf, dass frei an der Wand eine Toilette stand. Es gab kein separiertes WC, nur diese Kloschüssel mitten im Zimmer.
    
    »Oh, das trifft sich gut.«, sagte ich und setzte mich drauf. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie dringend ich pinkeln musste. Erst als der Pullerstrahl schon in die Schüssel prasselte merkte ich, dass mich Bea mit großen Augen ansah.
    
    »Was?«
    
    »Weißt du, dass du irrsinnig hübsch bist?«
    
    »Das stellst du fest, während ich auf dem Thron hocke?«
    
    »Ja, warum nicht?«
    
    Als der Strahl nachließ, suchte ich nach Toilettenpapier, um mir die Pussy trockenzutupfen. Aber es gab nirgendwo welches.
    
    »Vergiss es.«, meinte Bea. »Wir dürfen kein Toilettenpapier benutzen.«
    
    Das Zimmer schien sich langsam ...
    ... zu drehen.
    
    »Was für eine bescheuerte Regel ist das denn?«
    
    Statt zu antworten, streckte sie ihre Hand nach mir aus.
    
    »Na komm zu mir.«
    
    Kaum hatte sie meinen Arm gefasst, zog sie mich zu sich auf das Bett.
    
    Sie zog so heftig, dass ich das Gleichgewicht verlor und über sie drüber fiel.
    
    Einen Moment spürte ich ihre zarte Haut auf meinem Rücken.
    
    »Ups.« Meinte sie.
    
    »Ups.«, antwortete ich und klatschte mit meiner Hand auf ihren Hintern, worauf sie in schallendes Gelächter ausbrach.
    
    »Du blödes Luder.« Presste sie zwischen dem Gelächter heraus und ich stimmte mit ein.
    
    Mein Bein lag über ihrem Rücken, mein Kopf an ihren Knien. Die Situation hatte etwas unglaublich Erotisches. Der Samt an den Wänden, die Duftkerzen, mit derem Aroma der ganze Raum geflutet war und das schummrige Licht beim Whirlpool. Ich begann, mit meinen Beinen über ihren Rücken zu streichen. Sofort wurde sie ruhig und gab brummende Laute von sich.
    
    »Man, tut das gut.«
    
    »Hast du das ernst gemeint, mit dem Rummachen?«
    
    »Wieso? Hast du Bock drauf?«
    
    Ich überlegte kurz.
    
    »Keine Ahnung, wäre möglich.«
    
    Statt zu antworten drehte sie sich zu mir auf die Seite. Ich lag immer noch mit einem Bein über ihren Rücken, das andere abgespreizt neben ihr. Sie konnte, so wie sie jetzt dalag, genau zwischen meine Beine sehen. Und ihre Augen blieben genau dort haften. Mit einer Hand begann sie über mein Bein nach unten, zu meiner Hüfte zu streicheln. Ihre Finger fühlten sich zart an -- sie berührten ...
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