Die unbekannte Tochter Teil 09
Datum: 22.09.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKokosbeere
... ich hätte dich betrogen. Aber das wollte ich nicht, so war es auch nicht gedacht. Es war ...«
»... Vergangenheitsbewältigung?«
»Ja, so in etwa.«
Sie schwieg und schien nachzudenken.
»Ich verspreche, dass ich ganz für dich da sein werde. Du bist meine Liebe, das wird sich nicht ändern. Kannst du mir das heute verzeihen?«
»Ehrlich gesagt ... ich weiß nicht, was ich denken soll. Ich weiß nicht einmal, was ich fühle. Es tat weh, zu merken, dass du mit ... mit einer anderen Frau geschlafen hast. Aber eigentlich freue ich mich, wenn ihr euch jetzt versteht. Ihr seid mir beide wichtig. Und na ja, auch wenn es komisch ist, aber du hast auch schon früher mit Mama geschlafen, also was soll ich sagen?«
»Ich werde es trotzdem nicht mehr tun, das verspreche ich.«
»Man soll nichts versprechen, was man nicht halten kann.«
»Trotzdem, ich will dir treu sein.«
»Ok.«
Eine Zeit lang lagen wir einfach nebeneinander und hingen unseren eigenen Gedanken nach. Dann drehte sie sich zu mir um und gab mir einen Kuss. »Ich liebe dich, Papa.«
»Ich dich auch, Lea.«
»Wollen wir noch etwas machen? Einen Film schauen oder so?«
»Wenn du magst. Ach, was ich übrigens ganz vergessen habe, ich habe dir Blumen mitgebracht.«
»Wirklich? Wo?«
»Sie stehen im Wohnzimmer.«
»Die muss ich sehen!« Ehe ich etwas erwidern konnte, war meine Tochter aus dem Bett gesprungen und zur Tür hinaus. Ich folgte ihr etwas langsamer.
»Sie sind wunderschön«, hörte ich sie sagen, als ich ...
... das Wohnzimmer betrat.
»Ich hab die schönsten verlangt, die sie hatten«, erwiderte ich.
Lea schnupperte an den Blumen und gab mir einen neuerlichen Kuss. »Wir haben noch diese Flasche Roséwein, was hältst du davon?«, schlug sie vor.
»Gute Idee.«
Sie ging zum Kühlschrank und holte die Flasche, ich nahm zwei Gläser aus dem Schrank und setzte mich auf die Couch. Lea schenkte ein und reichte mir ein Glas. Als ich anstoßen wollte, hielt sie mich auf. »Weißt du was? Wir machen es noch romantischer.«
Ich sah zu, wie sie ein paar Teeleuchter aus einer Schublade nahm, auf den Tisch stellte und anzündete. Ihre Brüste hingen herab, während sie sich über den Tisch beugte, und ich merkte, wie mich der Anblick ihres nackten Körpers erregte. Als sie fertig war, ging sie das Licht ausschalten und kehrte dann zurück. Ich betrachtete sie, wie sie im Kerzenschein vor mir stand und das Weinglas in die Hand nahm. »Du bist wunderschön, Lea«, sagte ich.
Sie lächelte. »Charmebolzen.« Sie hob das Glas. »Na dann!«
Wir stießen an und tranken einen ersten Schluck. »Gar nicht so übel«, befand ich. Gekühlt schmeckte der Wein echt gut.
»Ja, du suchst wirklich die richtigen Sorten aus.«
»Gern geschehen. Willst du dich nicht setzen?«
Sie neigte den Kopf und lächelte. »Warum eigentlich nicht?« Sie setze das Glas ab und stellte sich vor mich. Dann nahm sie aber nicht etwa auf dem Sofa Platz, sondern setzte sich kurzerhand auf meinen Stoß. Ich war überrascht, zog sie aber sogleich ...