1. K.E.E. Ein bisschen Apokalypse 07


    Datum: 23.09.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bySena78

    ... von seinem Körper herunter zu reißen.
    
    Wie dumm er gewesen war! Hatte er nicht genug Geschichten über diese Monster gehört? Weshalb gab es denn noch so viel Menschen in der Zone, die diese Furien unbedingt tot sehen wollten?
    
    Endlich lag er nackt vor ihren Füßen, während breite rote Streifen auf seiner Haut von ihren harten Knüppelschlägen kündigten. Mühsam kam er in die Hocke und presste seine Hände in seinen Schoß, um sein Gemächt vor den Blicken der Frauen zu schützen.
    
    Die Offiziersfrau indessen griff mit ihrer rechten Hand in sein lichtes Haar hinein, riss seinen Kopf zurück, um in sein Gesicht zu blicken, und drückte Daumen und Zeigefinger ihrer Linken zwischen seine Kiefer hinein, um seinen Mund in Augenschein zu nehmen. Einige Backenzähne fehlten ihm, der Rest zeigte deutliche Spuren von Abnutzung. Immerhin schien er schon ein gewissen Alter erreicht zu haben.
    
    „Nehmt ihm, wenn ich fertig bin, Blut ab. Wir wollen auf Nummer sicher gehen."
    
    Ordnete sie an, dann setzte sie ihre Untersuchung fort.
    
    Sie hieß ihn aufstehen, untersuchte seinen Oberkörper, ließ ihn mehrere Male ein und ausatmen und fand anscheinend nichts, was sie hätte beanstanden können. Der Kleine wirkte zwar nicht sonderlich kräftig auf sie, trotz seines Alters aber gesund und vital.
    
    „Hände weg!"
    
    Justin reagierte nicht sofort, also hieb sie ihm erneut eine heftige Ohrfeige in sein Gesicht. Seine linke Wange brannte wie Feuer und in seinen Ohren ertönte ein heller Pfeifton. Schon holte ...
    ... die Frau erneut mit ihrem Schlagstock aus, also hob er hastig seine Hände und machte damit den Blick auf Penis und Hoden für die Frauen frei.
    
    „Holla! Was haben wir denn da? Kleiner Mann ganz groß?!"
    
    Die Offizierin lachte und wandte sich an ihre Mannschaft, die voller Staunen das dicke Glied des kleinen Mannes betrachtete, das zudem noch eine beträchtliche Länge aufwies.
    
    „Gut! Ich gebe ihn nach dem Gefecht als Spielzeug frei. Die Damen dürfen sich also um ihn bewerben. Schade, dass ich bereits meine Spielzeugsammlung ausgeschöpft haben, sonst würde ich ihn für mich selbst beanspruchen. Bis morgen Mittag alle Anträge in meinem Büro."
    
    Ein aufgeregtes Getuschel wurde unter den jungen Frauen laut, dann wurde Justin von ihnen eingehend in Augenschein genommen. Weh tat man ihm nicht mehr, stattdessen griff eine jede der Damen nach seinem Schwanz, strich darüber hinweg oder führte sogar eine stimulierende Bewegung aus. Als es sich prompt mit Blut zu füllen begann und erigierte, ging ein aufgeregtes Johlen durch die Menge und die ersten begann laut über ein Gebot nachzudenken.
    
    Justin aber blickte verwirrt zwischen den Frauen hin und her. Allesamt waren sie schön und gut proportioniert, warum sollten sie einem Mann wie ihm Beachtung schenken? Nur weil er einen dicken Schwanz hatte?
    
    Eine halbe Stunde später wurde er in die Stadt gefahren und dort in ein großes Haus gebracht. Es war völlig intakt, wie Justin staunend feststellte. Sogar Fensterscheiben hatte es, wie die ...