K.E.E. Ein bisschen Apokalypse 07 - Sexgeschichten

K.E.E. Ein bisschen Apokalypse 07

... Gebäude in der Vorkriegszeit. Fasziniert sah er sich um, als er zum Eingang geführt wurde. Dutzende Autos fuhren auf den Straßen, Frauen suchten hektisch ihren Weg, einige wurden begleitet von gefesselten und maskierten Männern, die an einer Art Hundeleine geführt wurden und dicke Stahlhalsbänder tragen mussten. „Nun geh schon! Hier gibt es nichts zu gaffen!"

Ein Tritt in seinen Rücken und er taumelte vorwärts, wurde in das Innere des Gebäudes geführt und musste sich in der Vorhalle auf den Boden hocken, während die vier Frauen seiner Eskorte auf einer der herumstehenden Bänken Platz nahmen.

Wenig später wurde er in einem medizinischen Behandlungsraum geleitet, wo ihn eine sehr ansehnliche, aber schon etwas ältere Ärztin auf seine Gesundheit hin prüfte. Sie nahm ihm Blut ab, maß seinen Blutdruck, sowie sein Lungenvolumen, wies ihn an auf ein Laufband zu steigen und prüfte sein Herzkreislaufsystem. Sie befand ihn als organisch gesund, für den Arbeitseinsatz aber zu klein und zu schwach. Auch sie klassifizierte ihn aufgrund seiner Ausstattung als Toy und nickte dann den jungen Soldatinnen mit einem zweideutigen Lächeln zu. „So, du Zwerg. Jetzt geht´s in die Registratur, du bekommst dein Halsband und dann werden wir sehen, wer das Glück von uns hat." Meinte eine junge Blondine, die ihm beim Gehen fest und für ihn sehr schmerzhaft in seine linke Pobacken kniff, ihre Hand dabei drehte und sein Weh damit noch steigerte.

Justin aber wusste nicht ob er sich fürchten oder freuen sollte. Was bedeutete es für ihn das Toy einer jungen Frau zu werden? Was würde sie mit ihm anstellen? Er atmete tief durch, rieb sich über sein Hinterteil und wartete ab, was weiter mit ihm geschehen würde.