Die Mitte des Universums Ch. 047 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 047

... kicherte wieder leise und begann, wie in Trance zu zucken. Und da war sie auch schon: meine zweite Explosion an diesem frühen Nachmittag. Nga zitterte und schrie genau wie ich, bevor sie ein paar Mal quiekte und danach einen tiefen Seufzer ausstieß.

Nun drückte sie ein paar Mal ihre Beine zusammen, die immer noch halb aufgestellt neben meinen waren. Falls es gegangen wäre, hätten wir sicher noch weiter gefickt, nun, da sie sich schon einmal hingegeben hatte. Ich küsste sie, weil ich den ganzen Akt wunderschön fand. Ich war überrascht, wie weit sie relativ schnell gegangen war und fragte mich aber auch, was sie gemacht hätte, wenn ich mich vorhin auch nur ansatzweise zum Gehen erhoben hätte.

Egal. Ich küsste sie auf ihren Mund und merkte, wie mein Schwanz kleiner geworden und aus ihr herausgerutscht war. Ich bewegte mich küssend auf ihr nach unten und fasste sie an ihrem Brustkorb. Ich fühlte, wie sie atmete und rieb ihre dunkelroten Nippel mit meinen Daumen, bevor ich auch sie küsste. Dann kamen ihr Bauchnabel und ihre Leisten dran. Ich sog den Duft ihres Schoßes ein und sah den roten Fleck auf dem weißen Flokati. Ein paar Tropfen Blut auf einem Meer von Weiß. Nur, dass man nicht rühren konnte.

Sie setzte sich auf und stützte ihren Oberkörper auf ihre Arme hinter sich. Ihre Beine waren immer noch geöffnet. Es war schön zu sehen, dass sie sich nicht schämte, hier breitbeinig nackt zu sitzen oder dafür, was wir gerade gemacht hatten. Ich setzte mich neben sie und legte noch einmal meine Hand auf ihre Oberschenkel. Auch hier war mein Schwanz noch halb-steif — und mir wurde bewusst, wie sehr ich die unscheinbare, leicht verpeilte Frau letztlich begehrte. Ab und zu tropfte ein wenig Sperma auf ihren kleinen Teppich hier.

Ich zeigte auf den Blutfleck und sagte: „Mach Dir keine Sorgen; das ist normal beim ersten Mal."

Sie nickte wieder und lächelte: „Ja, ich weiß."