Die Mitte des Universums Ch. 047
Datum: 03.10.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... Zögern stand sie auf und entledigte sich ihrer Kleider. Sie schien erst den BH dranlassen zu wollen, aber irgendwie war ihr wohl selbst aufgefallen, dass das albern gewesen wäre. Ich drückte den Tisch ein paar Zentimeter von uns weg, während sie sich auf den Flokati zwischen meine Beine kniete und meinen Schwanz in den Mund nahm. Ich zwirbelte ihr im Gegenzug mit angefeuchteten Fingern ihre Nippel.
So sehr ich ihren Anblick und die Gefühle, die sie bei mir auslöste, mochte, ich musste ihre Möse sehen, riechen, lecken und schmecken. So legte ich mich aufs Sofa, stellte den Teddybär oben auf die Lehne, und half ihr, sich auf mein Gesicht zu setzen. Zunächst saß sie ‚vorwärts', aber da ich wollte, dass sie meinen Schwanz nicht aus dem Auge verliert, bat ich sie, sich zu drehen und in meinen Schoß zu tauchen. Sie streckte mir ihren Hintern ziemlich selbstbewusst entgegen, und ich begann, ihre Pussy zu liebkosen.
Nachdem ich ihre Lippen aufgezogen hatte, besah ich mir ihr pulsierendes Inneres und schob meine Zunge hinein. Ich saugte und leckte, was in ihr mehr Nektar produzierte, der nun ihre Beine herunterlief. Letztlich war sie wohl heidenfroh, dass das mit ihr heute endlich einmal passierte. Rasch bewegte sie ihren Körper in einem Rhythmus, der mir zeigte, dass sie unbedingt ficken wollte. In Gedanken war ich wohl schon in ihr drin.
„Nga?" rief ich. „Wann hattest Du das letzte Mal Deine Periode?"
Sie hielt inne und setzte sich neben mich auf die Sofakante, nachdem ...
... sie ihre Brille abgelegt hatte.
„Letzte Woche."
„Erinnerst Du Dich, wann es vorbei war?"
„Freitag. Oder Samstag."
Heute war Mittwoch. Ok. Vor der Kommode, wo ich vorhin gekniet hatte, war genug Platz, und so zog ich sie an einer Hand auf den Schaffellteppich. Diesmal nickte ich ihr zu, bevor ich mich zwischen ihre Beine legte. Sie langte auch gleich unter mir durch und suchte meine Eichel, die sie dann in ihren Schoß zog. Als ich sie in sie geschoben hatte, legte ich mich auf meine Unterarme auf sie und begann zu stoßen.
„Hmh, a-ha, endlich!" stieß sie durch ihre zusammengebissenen Zähne aus, als ob sie ein bisschen wütend auf mich (oder die Welt) war.
Bald darauf begann sie zu rhythmisch stöhnen. Mein Schwanz war halb in ihr, aber ich bemerkte den eigentlichen Moment der Entjungferung gar nicht. Ich sah mir ihr Gesicht an, während ich zärtlich in sie stieß. Sie schien ein paar Schmerzen zu empfinden, obwohl ich mir natürlich alle Mühe gab, genau das zu vermeiden und mit meiner Eichel ihren G-Punkt zu stimulieren.
Unser Missionarsakt war nicht besonderes, brauchte er aber auch nicht zu sein. Nga fühlte zum ersten Mal einen Schwanz in sich, und das war für heute genug. Es brauchte keine Akrobatik, um Routine oder Langeweile zu kompensieren. Sie schien einem Orgasmus schon ziemlich nahe zu sein. Ich stieß immer noch sanft mit mittlerer Geschwindigkeit; sie hatte mittlerweile die Arme hinter dem Kopf verschränkt, so dass ich ihre Achseln lecken konnte. Sie ...