Die Mitte des Universums Ch. 047
Datum: 03.10.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... Nga das nicht sehen konnte. Ich ließ meinen Blick auch in ihrem Schoß ruhen. Dann schweifte ich über ihre Brüste zu ihrem Gesicht und hätte sie geküsst, sofern sie Anstalten gemacht hätte, dass das ihr Wunsch war.
Aber sie saß erst einmal nur einfach so neben mir, und ich nahm einen Schluck Kaffee. Ihr Haar war wirklich nicht besonders schön. Es sah aus, als ob das jahrelange Färben ihm nicht gutgetan hatte. Ich mochte ohnehin keine gefärbten Haare. Aber der Rest -- ihre Schlüsselbeine zu Beispiel -- war herzallerliebst. Sie atmete ruhig, sah aber nach wie vor an sich runter und spielte mit dem Saum ihres Oberteils. Da ich nicht davon ausgehen konnte, dass sie irgendetwas initiieren würde, nahm ich die Dinge nun selbst in die Hand. Buchstäblich.
Ich legte meine rechte Hand sanft auf ihren Oberschenkel und streichelte ihre Haut mit meinem Daumen. Ihr schien das zumindest nicht unangenehm zu sein. Mein Schwanz meldete sich wieder, und sie rückte nun ihre Beine ganz leicht auseinander, damit ich auch an die Innenseiten kam. Junge Vietnamesinnen hatten fast alle schöne Schenkel: weich und doch auch fest, leicht muskulös, aber doch auch sagenhaft feminin. Ngas hier waren keine Ausnahme.
„Nga, als ich das Foto auf Facebook sah, dachte ich, dass ich Deine Beine unbedingt einmal streicheln wollte."
„D-das hat mir noch nie jemand gesagt," gab sie leise zu.
Nun waren ihr einige Strähnen ins Gesicht gefallen, die ich hinter ihr Ohr legte. Sollte ich sie vielleicht nun ...
... gleich einmal küssen? Ach, ich strich erst noch ein paarmal ihre Beine auf und ab.
„Wo ist das Foto eigentlich aufgenommen?" fragte ich sie nun, damit wir auch ein wenig miteinander redeten. Mir war klar, dass es nicht hier in diesem Zimmer gewesen sein konnte.
„Bei einer Freundin," sagte sie minimalistisch.
„Deine Freundin hat ein gutes Auge. An dem Foto stimmt so ziemlich alles: das Licht, die Pose ..."
„Ja, mir hat es auch gleich gefallen," stimmt sie mir zu.
Nun küsste ich sie doch. Wenn ich schon mal hier war. Ich hatte ja auch meine Hand immer noch auf ihren Schenkeln, woran sie sich nicht stieß. Nga schloss die Augen, und unsere Lippen berührten sich für einige Sekunden. Sie hielt aber ihren Mund geschlossen, so dass ich nicht versuchte, meine Zunge in sie zu stoßen.
„Na, komm, steh mal auf und stell Dich so wie in dem Foto hin," schlug ich vor.
Ich wollte ihre Beine küssen, aber so, wie wir hier auf der Couch saßen, hätte ich erst den Tisch wegheben müssen, bevor ich mich vor ihr auf den Boden hätte knien können. Ohne zu zögern stieß sie sich mit beiden Fäusten vom Sofa ab, als ob sie nur darauf gewartet hatte, und drängte sich zwischen mir und dem Tisch durch. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, aber ich berührte doch kurz ihren Hintern, als er 20 Zentimeter vor meinem Gesicht vorbeizog. Ich hielt eine Pobacke für vielleicht eine halbe Sekunde, allerdings ohne zuzudrücken.
Ich stand auch auf, natürlich, und sah sie aus zwei Metern Abstand an. ...