K.E.E. Ein bisschen Apokalypse 02
Datum: 15.12.2022,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bySena78
... jede noch so kleine Faser drang, wieder verebbte und mit dem neuen Stoß noch einmal ein Stück geiler für sie spürbar wurde. Sie fühlte sich jetzt auf eine Art und Weise frei, die sie zuvor nicht gekannt hatte.
Maximilian tauchte regelrecht in Wandas Körper ein. Er spürte die Enge ihrer Scheide, fühlte, wie ihr weiches Liebesfleisch sein Glied regelrecht in sich aufsaugte, sich darum verengte und es aufzuhalten suchte, als er es ihr wieder entzog. Dabei tauchte er seinen Kopf in ihre mächtigen, für ihn so weich und bequemen anfühlenden Brüste ein und roch diesen angenehmen Duft, der ihn betörte und schier um den Verstand zu bringen schien. Hatte sich der Sex mit Mara so für ihn angefühlt? Nicht einmal im Ansatz. Das hier war ...
Wanda bäumte sich auf, drückte noch stärker mit ihren Schenkeln gegen seinen Körper und presste mit ihren Händen seinen Po noch enger an ihren Schoß. Sie drückte ihren Rücken durch, sog röchelnd Luft in ihren Körper und schrie in einem dumpfen, tiefen Grollen ihre Lust heraus. Nicht wie ein Mensch, sondern eher wie ein wildes Tier. War das wirklich noch Wanda? Maximilian hielt inne, doch das Saugen ihrer Spalte holte ihn wieder zurück in den Akt. Dieses Wesen schien noch lange nicht genug von ihm zu haben und gierte nach allem was er ihm geben konnte.
Zehn Minuten später ergoss er sich in ihrem Geschlecht, entzog sich ihr gegen ihren Widerstand und legte sich erschöpft in ihren Arm hinein. Wanda aber standen schon wieder die Tränen in den ...
... Augen.
„War das schön für dich?" Fragte er sie unsicher.
Die Riesin schloss ihre hübschen blauen Augen, öffnete sie wieder und legte ihm dann vorsichtig ihre Pranke auf den Brustkorb.
„Das war das Schönste, was man auf der Welt erleben kann. Das war unbeschreiblich. Danke! Danke, lieber Max! Ich pass auf dich auf, ich gehöre jetzt dir, ich ..."
Die Tränen flossen ungehemmt über ihre Wangen und so wandte sie sich ihm zu, drückte ihm ihre so großen und dennoch sinnlichen Lippen auf seinen Mund und ließ ihre riesige Zunge in ihn hineingleiten. Max würde sich daran gewöhnen müssen, dass zwischen ihnen alles ein wenig anders war.
„Und er ist dir nicht zu klein?" Fragte er aus einen Moment der Unsicherheit heraus. Dass er ihr so viel Lust bereiten konnte, kam ihm bei diesem körperlichen Missverhältnis unwahrscheinlich vor.
„Er tat mir sogar ein wenig weh. Aber eine schöne Art von Schmerz, schwer zu beschreiben."
Sie ließ eine ihrer Krallen über seine Brust hinweggleiten, sanft und voller Gefühl. Dann küsste sie ihn erneut.
„Können wir das öfter haben? Ich mag das sehr." Bat sie ihn.
Max lächelte. Das sollte sich ohne weiteres einrichten lassen, schließlich hatten sie Zeit genug für ihr Liebesspiel.
„Ich bin dabei, nur muss ich zwischendurch eine Pause bekommen, um nachzuladen."
Wanda nickte und schien seine Worte ernst zu nehmen.
„Dauert das sehr lange, bis du wieder kannst?"
Er tröstete sie, bat sie aber um ein wenig Geduld. Er richtete sein ...