1. K.E.E. Ein bisschen Apokalypse 02


    Datum: 15.12.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bySena78

    ... nachdenklich auf dem Bild des Monitors, während einer ihrer krallenartigen Fingernägel über seine Haut kraulte. Es war angenehm, so wie fast alles, was er mit ihr verband. Wie oft hatten sie bisher miteinander geschlafen? Sieben oder acht mal? Und das in zwei Tagen! Sie war zum Nimmersatt geworden und hoffte ständig auf einen Nachschlag, wie sie sich ausdrückte.
    
    „Was ist mit den anderen Wissenschaftlern? In welchem Verhältnis standen sie zu ihm?"
    
    Maximilian stutzte. Er hatte bisher nur die Korrespondenz zwischen Helm und Mikimoto gelesen. Er sah nach und überflog die letzten Emails. Tatsächlich hatte der Japaner versucht, seine Kollegen von einer Aktivierung des Kees zu überzeugen, doch auch sie standen dieser ablehnend gegenüber. Anscheinend war Helms Einfluss auf sie größer gewesen, als der des Japaners.
    
    „Ich verstehe das nicht. Die haben gehungert. Sie hatten nichts mehr zu essen und du wärst vielleicht ihre einzige Chance gewesen sich in Sicherheit zu bringen. Du bist eine 47 Milliarden Euro schwere Lebensversicherung."
    
    Wanda grinste, beugte sich vor und küsste ihn auf seinen Mund.
    
    „Die du abgeschlossen hast."
    
    Maximilian lächelte. Das hatte er wohl, stimmt.
    
    „Zahlst du mir deine Rate?" Fragte sie ihn zweideutig, während ihr Körper merkwürdig zapplig wurde.
    
    „Lass uns rübergehen!" Erwiderte er mit einem Augenzwinkern.
    
    Es brauchte nicht viel, um sich an ihr zu berauschen. Wenn er nur an das Gefühl dachte, mit dem sie ihn regelrecht in ihr ...
    ... Geschlecht einsaugte und mit ihrem Körper verschlang, explodierte er regelrecht vor Geilheit.
    
    „Warum rübergehen?"
    
    Sie drehte sich zu Mikimotos Schreibtisch um, stützte sich mit ihren Händen darauf ab und reckte ihm ihr gewaltiges Hinterteil entgegen, mit dem sie nervös hin und her wackelte.
    
    Maximilian stellte sich hinter sie, streifte seine Trainingshose nach unten ab und richtete sein Glied auf die Stelle aus, an der er ihre Scheide vermutete. Er konnte sie nur ansatzweise sehen, aber dafür umso intensiver fühlen.
    
    Egal ob er sanft oder hart zustieß, Wanda schäumte regelrecht vor Wollust. Sie befand sich in eine Art Trance, stöhnte und keuchte, jammerte vor Schmerz und Lust auf und zitterte, als ob er sie unter Strom setzen würde. Bei jedem, seiner Stöße kam sie ihm mit ihrem Hinterteil entgegen, ließ ihre prallen Pobacken gegen seine Hüfte klatschen und schrie schließlich in einem solchen Moment ihren Orgasmus heraus. Es war der pure Wahnsinn, nur wenige Sekunden darauf erreichte auch Maximilian seinen Höhepunkt und pumpte ihr seinen Liebessaft in ihre Grotte hinein.
    
    Wanda drehte sich zu ihm um, schloss ihn sanft in ihre Arme und drückte seinen Kopf liebevoll zwischen ihre mächtigen Brüste. Zärtlich streichelte sie über seinen Hinterkopf und schloss ihn damit regelrecht in ihren gewaltigen Körper ein.
    
    „Warum sollten wir von hier weggehen, Max? Wir haben doch alles." Flüsterte sie schließlich.
    
    Maximilian zeigte sich erstaunt über ihren Vorschlag und löste sich von ...
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