1. Highway to Hell


    Datum: 02.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... Titten präsentieren. In jede versenke ich ein paar Nadeln rund um den Vorhof, und die sollen bis abends drin bleiben. Sie bedankt sich für den Schmuck, ihr demütiger Humor ist grandios.
    
    Dann fragt sie, ob ich auf dem Rückweg ein paar Kleinigkeiten besorgen kann, und als ich das bejahe, reicht sie mir einen Einkaufszettel. An der Haustüre verabschiedet sie mich mit einem zärtlichen Kuß und wünscht mir einen tollen Tag. Ich ihr auch. Daran finde ich Gefallen.
    
    Abends zaubert sie ein wundervolles Essen, sie hat gemütlich mit Kerzen eingedeckt. Dafür nehme ich ihr schon vor dem Essen die Nadeln heraus. Es schmeckt göttlich.
    
    Während der Abende auf dem Sofa taut sie immer mehr auf, bleibt dabei aber immer sehr respektvoll, selbst wenn sie einen Scherz macht. Je mehr wir uns kennenlernen, desto besser verstehen wir uns.
    
    Sie lernt es, mir Wünsche von den Augen abzulesen, zumindest kleine und ziemlich offensichtliche, aber sie verbessert das täglich. Als ich einmal ziemlich schlecht gelaunt aus dem Büro heimkehre, nimmt sie mich wortlos an der Hand und führt mich ins Mundfickstudio, wo sie mich behutsam auszieht, mir die Peitsche reicht, sich die Manschetten anlegt und sich unter die Flaschenzüge stellt.
    
    Ich ziehe sie in den vertikalen Spagat, und reagiere meinen ganzen Bürofrust an ihr ab. Sie sieht danach fürchterlich aus, bedankt sich aber anschließend dafür, daß sie mir als Blitzableiter dienen durfte und wir jetzt einen durch nichts getrübten harmonischen Abend ...
    ... genießen können. Dankbar umarme ich sie, und wir knutschen lange.
    
    Während später das Abendessen im Backofen vor sich hin simmert, verpasst sie mir noch einen sensationellen blowjob. Und sie hat Recht, wir genießen einen wirklich schönen Abend und eine gute Nacht.
    
    Als die Handwerker, leider mit zwei Wochen Verspätung durch Lieferschwierigkeiten endlich anrücken, lasse ich sie den Fichtenstamm gründlich entrinden und alle kleinen Aststummel glatt entfernen. Ursprünglich hatte ich das anders vorgesehen, aber manche Ideen reifen besser über die Zeit. Übrigens, auch züchtig bekleidet sieht meine Maulfotze einfach toll aus.
    
    In der Firma nehme ich ein paar Veränderungen vor. Ich befördere ein paar langjährige Mitarbeiter, und stelle aus diesen ein Leitungsgremium zusammen, dem auch mein Wirtschaftsprüfer angehört. Eher zufällig erziele ich dabei eine vorbildliche Frauenquote.
    
    Sie sollen mich von all dem entlasten, von dem ich bisher angenommen habe, dass nur ich es ordentlich erledigen kann. Nachdem sich das überraschend schnell eingespielt hat, stelle ich fest, dass es für einen alleinigen Gesellschafter mit einer guten Mannschaft tatsächlich sehr wenig zu tun gibt. Ich werde die gewonnene Freizeit genießen.
    
    Als das bestellte Quad eintrifft, nehme ich mir einen Tag frei, und wir fahren mit einem Taxi hin. Im Autohaus zieht meine Maulfotze, die in ihrem Kombi echt sexy aussieht, alle Blicke auf sich. Bei der Einweisung und ein paar Übungsrunden auf dem Hof stellt sie sich ...
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