1. Highway to Hell


    Datum: 02.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... tragen kann. Seitdem ist sie viel mehr mit ihrem Quad unterwegs, als die täglichen Besorgungen es notwendig erscheinen lassen, und verschleisst Batterien ohne Ende.
    
    Nach wie vor ficke ich sie nur in den Mund, niemals in ihre anderen Löcher, aber sie scheint das nicht zu vermissen, da ich ihr mit Rohrstock oder Peitsche auf die Fotze genügend großartige Orgasmen verschaffe. Sie ist einfach das perfekte Gegenstück zu mir. Wir sind beide glücklich.
    
    Besonders das spanische Pferd hat sie lieben gelernt. Aufgrund der großen Variabilität dieses Möbels kann ich ihr nach dem Herablassen unendliche Schmerzen zwischen den Beinen und an den Innenseiten ihrer Oberschenkel zufügen. Ich genieße es sehr, sie darunter stundenlang leiden zu lassen, während ich jedes Nachlassen ihrer Schmerzlaute mit harten Peitschenhieben quittiere.
    
    Den Strafbock benutzen wir eher selten. Meist nur, damit ich sie mit brutal weit gespreizten Beinen mit Peitschenhieben auf die Fotze und die Titten zum Orgasmus bringen kann. Und hin und wieder, wenn sie sich eine Strafe verdient hat, um ihr die Arschbacken blutig zu hauen.
    
    Sie hat ein großartiges Heilfleisch. Obwohl ich sie regelmäßig mit den Titten an den Pfahl nagele, hat keiner der Nägel jemals eine Narbe hinterlassen. Selbst tiefe Striemen verheilen gut, und schnell, ihr Körper weist keine nennenswerten Narben auf.
    
    Die Tauchwanne allerdings hasst sie. Das liegt daran, daß ich die vorgesehene Verwendung etwas zweckentfremdet habe. Nachdem sie ...
    ... sich in den engen Käfig gewunden hat, in dem sie fast keinen Bewegungsspielraum genießt, ziehe ich sie darin immer kopfüber nach oben, und tauche sie so ausgiebig ein. Sie hat dabei panische Angst zu ertrinken, und ich finde ihren Gesichtsausdruck dabei einfach entzückend.
    
    Als gehorsame Sklavin wehrt sie sich natürlich nicht dagegen, und netterweise mute ich ihr das auch nicht allzu oft zu. Aber hin und wieder muß sie das ertragen, und weil ich es so sehr mag, tut sie das letztendlich auch ganz gerne.
    
    Nach einigen Jahren bittet sie mich darum, daß sie mir Erben schenken darf. Sie ist zwar viel jünger als ich, aber sie könne und wolle mich in der Firma nicht ersetzen. Sie versichert mir, daß sie auch wenn sie schwanger sei für fast alle Behandlungen geeignet ist, und bietet mir sogar künstliche Befruchtung an, damit ich sie nicht in die Fotze ficken muss.
    
    Das Mundfickstudio können wir ganz einfach gegen unautorisierte Kinderbesuche absichern, und es läßt sich auch schallisolieren. Es wäre doch sicher nicht so schlimm, wenn sie, sobald die Kinder etwas größer sind, kurze Hauskittel mit großem Ausschnitt trägt, und manchmal auch Leggins oder mehr um ihre Striemen zu verbergen.
    
    Sie hat sich das lange und genau überlegt, und eigentlich hat sie auch recht. Also stimme ich dankbar zu. Sie setzt die Pille ab, und führt akribisch einen Fruchtbarkeitskalender. An ihren geeigneten Tagen macht sie mir das Ficken ihrer Fotze so erträglich als irgend möglich, also nur Abspritzen ...