1. Highway to Hell


    Datum: 02.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... Wenn wir uns allerdings in Gesellschaft anderer befinden, werde ich sie "Schatz" rufen, falls sie mir ihren Vornamen für diesen Zweck nicht verraten wolle. Sie heisst Manuela.
    
    Wir haben also einen deal, und besiegeln den mit Handschlag. Ich weise sie an, sich richtig frisch zu machen, ihr Kleid wieder anzuziehen, und sich mit wenigstens ihrem Pass an der Garage einzufinden. Sofort eilt sie los. Auch ich mache mich ausgehfertig, und melde mich in meiner Firma für ein paar Tage ab. Sie ist vor mir an der Garage.
    
    Wir fahren zu meiner Bank, wo wir sofort zum Niederlassungsleiter gebracht werden. Ich bin da ein gern, wenn auch selten gesehener Kunde, denn ich habe keine Schulden, nur Guthaben, Depoteinlagen, und ein Schließfach. Ihr Konto ist blitzschnell eröffnet, mit meiner Postadresse für die Korrespondenz, und ich versehe es mit einer initialen Einlage, bevor ich den Dauerauftrag für ihr Honorar einrichte, mit dem Verwendungszweck "Gehalt".
    
    Noch immer zeigt sie keinerlei Interesse an der Höhe ihrer monatlichen Vergütung, sehr eindrucksvoll. Für mein Haushaltskonto bestelle ich ihr eine EC-Karte, zum Einkaufen.
    
    Es geht weiter zum einzigen Autohaus der Gegend, wo ich ihr ein Quad bestelle, mit dem sie zukünftig bei jeder Witterungslage einkaufen gehen und andere Besorgungen erledigen kann. Im Winter ist mein Jagdhaus mit Kleinwagen nicht sehr gut erreichbar.
    
    In der Drogerie und Apotheke stattet sie sich mit den erforderlichen Hygieneartikeln aus. Nebenan im ...
    ... Computershop kaufe ich ihr ein großes Android Tablet, damit sie auch on-line einkaufen kann, und ein Smartphone mit Vertrag zu Lasten des Haushaltskontos, damit sie unterwegs erreichbar ist.
    
    Für ein Bekleidungshaus müssen wir etwas weiter fahren, dort verpasse ich ihr eine komplette Sommer- und Wintergarderobe, sowie einen einzigen Satz Unterwäsche für die nächste Anprobe. Diese findet in einem Zweiradfachgeschäft statt, wo ich sie mit einem Lederkombi inklusive Nierengurt, Stiefeln, Handschuhen und Helm ausstatte. Es gibt dort keine Umkleidekabine, deshalb die Unterwäsche, die ich zuhause sofort entsorgen werde.
    
    Sie muss sich dem Slip und dem BH in einem kleinen Waldstück auf der weiteren Strecke entledigen, und ich benutze bei diesem Zwischenhalt ihr Mundklo, um den Frühstückskaffee herauszulassen. Ihr erlaube ich das Pinkeln nicht, sie soll es heute anhalten, bis es richtig weh tut, also bis zuhause oder etwas länger.
    
    Dann fahren wir zum einzigen türkischen Supermarkt der Region, denn ich esse keine toten Schweine, und werde ihr das auch nicht gestatten. Schon in der Gemüseabteilung nach dem Eingang interviewt sie mich ausgiebig, um meine Vorlieben kennenzulernen, und packt den Einkaufswagen entsprechend voll. So zieht sich das durch den ganzen Markt hin. Sehr viel Zeit verbringt sie am Gewürzregal.
    
    Auf dem Rückweg zeige ich ihr noch den nächsten Bäcker, falls ich einmal Lust auf kräftiges Bauernbrot oder Brötchen verspüren sollte. Ich hoffe, sie hat sich die Wege ...
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