Die Mann-Macherin - Sexgeschichten

Die Mann-Macherin

... öffnete ihre Schenkel. «Sei schön vorsichtig, die Schnecke ist ganz empfindlich. Ich mag es langsam und sanft. Mit Gefühl.» Mit einem Satz war ich über ihr, mit dem Lümmel in ihr drin. Das Gefühl der weichen Haut ihrer engen Röhre versetzte mich in Raserei. Ich war noch nicht in voller Gänze in sie eingedrungen, dann geschah es. Eins, zwei drei und Schuss. Mein Lümmel explodierte, einen derart heftigen Samenerguss, in so vielen kraftvollen Wellen, erlebte ich zum ersten Mal. Stöhnte laut auf, langsam glitt mein erschlafftes bestes Stück aus Annika heiligster Körperöffnung heraus. «Was war das denn?», ihr tadelnder Ton war unschwer zu überhören. «Noch nicht mal richtig reingesteckt und gleich abgespritzt. Wie eingangs erwähnt, Wichsen und Ficken sind zwei verschiedenene Schuhe. Wie du gerade bewiesen hast, sind dir die Schuhe des Fickens noch einige Nummern zu groß», sie schüttelte den Kopf. «Da es dein erstes Mal war und die einen besonders großen Samenstau hattest, woran ich nicht ganz unschuldig war», sie entblößte ein Lächeln, «will ich noch einmal Nachsicht üben. Bei zweiten Mal erwarte ich von dir mehr Durchhaltevermögen.»

Wir kuschelten, voller Begierde tastete ich die Grotte der Verheißung aus, was Annika mit lustvollen Stöhnen quittierte. Mein kleiner Mann war mittlerer Weile wieder zu voller Größe angewachsen, stieß gegen Stiefmamas wohlgeformte Oberschenkel. «Das ging aber schnell», gluckste Annika, räkelte sich und spreizte ihre Schenkel. Mit einem Satz war ich ...

... über ihr, glitschte in die pitschnasse Grotte, spürte die enge Haut des Tunnels, stieß heftig auf und ab. «Nicht so schnell, mach langsam und mit Gefühl. Dir nimmt keiner etwas weg.», hauchte sie. In ihrer Grotte setzte plötzlich ein Pressen, Zusammenziehen, Drücken und Ziehen ein, dass mich schier um den Verstand brachte. Ich vernahm ihr leises Kichern an meinem Ohr, dann bahnte sich der Samen seinen Weg empor und ergoss sich in die zuckende Vagina. Ich rollte mich von ihr herunter, begegnete Annika entrüsteten Blick. «Schon wieder reingesteckt und gleich abgespritzt. Bist du zu dumm zum ficken?», sie schüttelte den Kopf. Ich presste sie an mich, streichelte und küsste sie, das erstickte weitere Vorwürfe.

Das Zucken in meinen Lenden setzte erneut ein, der Lümmel versteifte sich, was Annika wohlwollend zur Kenntnis nah. «Jetzt ganz langsam hin und her. Ficken bedeutet, einer trage des anderen Lust», sie öffnete ihre Schenkel, schaute mich auffordernd an. Schwungvoll warf ich mich über sie, drang in die klatschnasse Öffnung ein und führte meinen Lümmel langsam auf und ab. «Das ist gut, drück mit deinem Schaft ein Stückchen nach oben. Schön langsam. Ah, das tut gut», ich spürte ihren schnaufenden Atem nah an meinem Ohr. Ich spürte den Reiz an meinem Lümmel nicht mehr ganz so intensiv, wie bei den ersten beiden Malen. Ich freute mich, diesmal den Orgasmus zurückhalten zu können. Jetzt setzte wieder das pressen, zusammenziehen, drücken und ziehen ein, dass mich schier um den ...