Erbengemeinschft - Sexgeschichten

Erbengemeinschft

... auch in den verschiedensten Stellungen bumste, ich konnte nicht kommen. Über all die Jahre meiner lästigen Ehe war ich gewöhnt während dem nur geduldeten Bumsen mir selber mit dem Finger an der Clit nachzuhelfen. Eduard durfte mich wenn überhaupt nur noch Doggy nehmen, damit ich ihn dabei nicht ansehen musste. Nur so konnte mir währenddessen dabei meinen Traummann vorstellen, du ahnst wer das war. So hatte ich Zugriff auf meine Scham. Später ertrug ich es gar nur noch, befriedigte mich dann danach selber unter der Dusche, wenn ich mir meinen Ekel abspülte. Mein Körper ist deshalb über Jahrzehnte hinweg nur auf den direkten clitoralen Reiz geimpft, alles andere würde ich erst wieder lernen müssen. Sowas kann dieser Junge natürlich nicht wissen.

Ich feuerte ihn mit Worten an: "Du machst das so guuut! Nick, es tut mir so gut! Ich habe mir das schon so lange von dir gewünscht. Das ist genau was eine Frau braucht. Zeig mir was du für ein Stier sein kannst! Gib mir deine Stange, drück sie mir rein!"

Ein klein wenig war ich froh wie er auf mir kam, mir seinen Saft in den Unterleib jagte. Schlapp auf mir zusammenbrach, heftigst in das Kopfkissen hinein atmete. Denn die letzten Minuten prügelte er seinen Ständer schon recht wild in die Muschi hinein. Wieder kam in mir der mahnende Gedanke: Nur nicht zum Nachdenken kommen lassen!

Ich kämpfte mich unter seinem schlaffen Körper heraus, drehte ihn mit Kraft auf den Rücken. Nahm wieder seinen schlonzigen weichen Schwanz in den ...

... Mund. An die Mischung aus Samen, Schweiß und gequirltem Muschischleim musste ich mich kurz gewöhnen, es roch schon ziemlich heftig, musste mich überwinden. Erst der mahnende Gedanke in meinem Hinterkopf ließ mich den Schrumpelmann mit starkem Unterdruck in den Mund, die labberige Eichel aus dem Rollkragen heraus saugen.

Nur nicht Nachdenken lassen! Ich konnte nicht wissen wie es in ihm aussah, wie er zu Leonie stand. Ob er Schuldgefühle entwickeln würde wenn er zu Sinnen kommt oder ob er in mir dann die alte Frau zu sehen beginnt. Ich wollte den glücklichen Moment so lange strecken wie nur möglich, wollte ihm zeigen was eine reifere Frau einem jungen Mann bieten kann, wollte mich in seinen Erinnerungen verankern. Dazu brauche ich Zeit und es braucht ein schönes Erlebnis für ihn mit meinem im Vergleich zu Leonie sicher nicht mehr so knackigen Körper. Momentan wurde noch alles von der engen Corsage im Zaum gehalten, was mir auch etwas die Luft zum atmen nahm.

Dazu der Schwanz im Mund, wieder begann es etwas schwindelig zu drehen. Diesmal jedoch eindeutig vom Luftmangel. Nur nicht aufhören! Trieb mich die mahnende Stimme weiter. Zeig ihm was Sache ist, zu welcher bedingungslosen Leidenschaft du Fähig bist! Meine tiefe Zuneigung für ihn ließ es leichter werden. Wann hast du wieder diese Chance? Jetzt ist der Moment wo du Weichen stellen kannst, deine Qualitäten als Frau demonstrieren. Nutze ihn, Manuela!

Jetzt brauchte es schon das Engagement auf Basis eines Eduards am ...