Erbengemeinschft - Sexgeschichten

Erbengemeinschft

... Schwanz, um das Ding wieder zum Leben zu erwecken. Aber es kam wieder! Nicht mehr ganz so prallhart, aber ausreichen fest. Ich drehte Nick auf die Seite, kuschelte mich Löffelchen vor ihn, streckte ihm fordernd meinen Po entgegen. Er verstand, raffte sich in seiner Erschöpfung nochmal auf, schob mir von hinten sein Ding in die Muschi.

Nun bumste er mich ganz sanft. Ich regulierte den Takt selber, mit welcher Kraft ich meinen Po nach Hinten drückte. Nick hielt nur dagegen. Er spielte in meinen langen Haaren. Streichelte mich am Hals, befühlte die vielen Nähte der Corsage an meinem Körper. Griff auch mal um mich herum und knetete meine verpackten Brüste. Ich ließ den Pimmel überwiegend stecken, ging nur ganz wenig Strecke am Schaft. Immer wenn es etwas weicher zu werden drohte drückte ich bisschen fester. Aber es war so unglaublich Schön! So voller Zärtlichkeit und Wärme. Wie ich seine Stimme hörte erschrak ich fast:

"Du fühlst dich toll an, Tante Manuela! Du hast vor allem so schöne Haare! Ich hab ja mitbekommen wieviel Arbeit du dir immer damit machst."

"So, hast du?"

Seine Hände streichelten mich rastlos weiter, während ich das sanfte Stoßen fortführte. "Hast du eigentlich mit Absicht oft die Badtüre offen lassen?"

Ja, hatte ich! Das darf ich natürlich jetzt so nicht sagen. "Keine Ahnung? Ich habe da einfach nie drauf geachtet. Muss man Zuhause auch nicht?"

"Du fühlst dich Zuhause?"

"Ja. Du bist ein rücksichtsvoller und unkomplizierter Mitbewohner. ...

... Ich hätte es mir schlimmer vorgestellt."

"Mama war recht streng mit mir wenn ich schlampig war. Die konnte da richtig hochgehen."

Von meiner Schwester wollte ich in dem Moment am allerwenigsten hören, sofort kühlte meine Leidenschaft etwas ab. Aber es bedrückte ihn in diesem Moment. Wenn ich den Faden gespannt halten wollte... Mein Becken blieb auch in Bewegung, zunehmen fester damit sein Schwanz ausreichend hart blieb.

"Sie fehlt dir wohl sehr?"

"Das ist es ja eben. Seit du hier bist ist der bohrende Schmerz total weg. Es ist als hättest du ihren Platz eingenommen. Nur manchmal noch denke ich an sie, wenn du irgendwas sagst was sie auch immer sagte. Denkst du ist das Normal?"

Ein kleinlicher Triumph erfüllte mich. Ich verdränge in seinen Gedanken seine Mutter! Und an Leonie dachte er am allerwenigsten.

"Normal? Vielleicht. Es ist wohl so dass du mit der Zeit deine Trauer auch weiter verarbeitet hast. Aber deine Mutter hättest du wohl nicht gebumst?"

Nick lachte brüllend los. Diesmal zuckte sein Pimmel ruckartig in mir vom Lachen. Er beruhigte sich nur langsam, kuschelte sich dann ganz eng an meinen Rücken. Schnupperte hörbar in meinen Hinterkopf hinein.

"Nein, hätte ich natürlich nicht! Da war auch nie so eine erotische Spannung wie bei dir." "Hört, hört! Erotische Spannung!" Flachste ich.

"Ja, jetzt lach mich nicht aus. Sie saß genau wie du damals auch immer im Nachthemd vor dem Fernseher mit eingeschlagenen Beinen. Aber sie hatte nie so schöne ...