Erbengemeinschft
Datum: 16.05.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: lost_of_mind
... zog ihn mit meinen Armen mit kräftigen Griff über mich. Er verstand sofort und half nach, rückte zwischen meine gespreizten Beine, hob mir das Nachthemdchen auf den Bauch und drückte mir sehr vorsichtig seinen harten Pimmel in die Pflaume. In einem Stück, ganz tief, ich konnte ihn reibungslos in mir aufnehmen. Dann stützte er sich auf Knie und Ellenbogen, so dass er mit seinen
Händen meinen Kopf streicheln konnte. Unsere Münder fanden sich wieder zum sanften Küssen. Weil ich jetzt unten lag musste ich öfter unseren Speichel weg schlucken.
Er fing erst sehr spät an seinen Pimmel in mir zu bewegen, etwa um den Zeitpunkt herum an dem sein Pimmel drohte wegen der Reizarmut etwas weicher zu werden. Eine Frau spürt das unten drin sehr genau: Wenn der Pimmel hart ist passt sich ihre Muschi daran an, wird der Pimmel weicher dann ist es umgekehrt.
Er bumste mich sehr langsam und einfühlsam, nur eben so dass sein Pimmel gerade noch volle Härte behielt. Wir lagen deshalb noch ewig so. Nur schmusen, streicheln, küssen. Genauso wie ich mir das damals als junges Mädchen immer vorgestellt hatte. Real war es jetzt um Welten schöner. Warum liess ich das damals nicht zu?
Nick steigerte sein Tempo unendlich langsam. Er musste es tun weil mit der langen Zeit sein Pimmel stetig ein klein bisschen mehr Reiz brauchte um die Härte zu erhalten. Ich genoß einfach nur seinen Körper auf mir, seine Stange in mir und das unglaublich liebevolle Schmusen. Das war nicht oberflächliche ...
... Geilheit. Für mich fühlte sich das in diesen endlosen Stunden an wie echte Zuneigung. Das, was sich die zickige Leonie durch Dummheit verspielt hatte.
Über die ewig lange Zeit der stetigen Steigerung bumste er mich schließlich dann doch ziemlich hart. Ich sah es ihm nach, weil er so lange so unglaublich einfühlsam war. Soll er sich noch ein wenig auf mir austoben! Ich war nicht so weit, spürte kaum echte Erregung in mir aber eine tiefe und reine Zuneigung für Nick. Ich wollte dass er in Gedanken bei mir blieb. Wollte seine Kraft und Nähe spüren. Es sollte ihm gut gehen mit mir. Schließlich feuerte ich sein bumsen mit derben Worten immer mehr an.
Ich zog meine Muskeln im Unterleib an dass er kräftiger in mich drücken musste. Wahrscheinlich wäre ich jetzt so eng für ihn wie die junge Leonie, die er noch nie spüren durfte. Er zappelte immer wilder auf mir herum, wie verloren unsere Münder voneinander, Nick nahm seinen Kopf neben meinen und ich hörte wie er heftig in mein Ohr atmete. Ich umarmte ihn, flüsterte ihm leise dreckige Sachen ins Ohr:
"Ja, bums mich richtig durch! Ich mag es deine Kraft zu spüren, wie deine Männlichkeit meinen Unterleib aufreisst. Du bist mein Mann, du bist mein Stier! Zeig mir was du drauf hast, mach mich Glücklich!"
Ich war weit von einem Höhepunkt entfernt, dennoch unglaublich zufrieden. Nick bumste mich. Nicht Leonie. Er wimmerte und stöhnte, schien vor seinem Höhepunkt gefangen. Kein Wunder wie lange er mich schon bumste. Mit einer letzten ...