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Erbengemeinschft
Datum: 16.05.2023, Kategorien: Romantisch Autor: lost_of_mind
... Energieleistung zog ich unten drin mir Macht nochmal alles zusammen und spielte ihm einen Orgasmus vor. Ich fand das nicht schäbig, ich wollte ihn nur noch etwas unterstützen. Genau das war es dann auch, endlich konnte er in mir kommen. Er stützte sich auf seine Arme, rammte mir sein Rohr nochmal tief in den Unterleib und liess stecken, sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. In dem Moment wo es in mich los spritzte brach er auf mir zusammen und wimmerte leise. Er zuckte nur noch paarmal am ganzen Körper, der Samen blubberte in meinen Unterleib und sein ganzer Körper wurde weich und schlaff auf mir. Und in diesem Moment überfiel mich ein unglaublich tiefes Glücksgefühl. Er zerfloss auf mir, unser Schweiß vermengte sich im seidigen Stoff des Nachthemdchens und klebte uns zusammen. "Nick, du machst mich soo glücklich!" Hauchte ich ihm ins Ohr. "Ohh jaaaa, mit dir ist es auch Wundervoll!" Sagte Nick und in diesem Moment hatte ich das Gefühl dass es nicht nur Höflich gemeint war. Langsam dämmerten wir weg. Ich kämpfte mich noch unter seinem Körper heraus, weil mir seine Beckenknochen innen in den Oberschenkeln drückten, blieb aber eng an den jungen Mann gekuschelt. So also hätte es damals schon sein können? Mit diesem Gedanken schlief auch ich langsam ein. Nun brach der Winter so richtig an. Waren wir sonst oft noch mit den Zweirädern unterwegs oder mit dem Traktor, so wurde dies zunehmend unbequem oder gar gefährlich. Wie schnell haut es einen mit zwei Rädern ...
... auf die Gosche? Vor allem wenn man so planlos ist wie ich. Der Traktor ist zwar deutlich sicherer, hat auch ein Verdeck. Dies ist hinten jedoch offen. Man hat zwar den Regen nicht von oben oder vorne, je nach Wind aber dafür von hinten. Und beheizen kann man diesen auch nicht. Egal wo man hin wollte: Erst mal steht eine Anreise davor. Bahnhof: 8km. Bushaltestelle: 4km. Supermarkt: 7km. Dazu kam dass der letzte Bus Freitag um 19 Uhr ankam und erst Montag um 05 Uhr wieder abging. Natürlich verbrachte ich mit Nick gerne meine Zeit zusammen, vor allem wo wir uns nun körperlich so erfüllend näher gekommen waren und uns auch ausgiebig miteinander vergnügten. Aber Mittelfristig schränkte es ein. Vor allem meinen Durst nach Kunst und Kultur. Sicher gab es Taxi. Aber das kostet auch und ist lange nicht so verfügbar wie man sich das wünscht. Und den Firmenbulli von Nick wollten wir nur Nutzen wenn es garnicht anders ginge. Lange dachte ich darüber nach. Mein Sparbuch war gefüllt, ich lebte Preiswert und sogar die eine oder andere unregelmäßige Rate von Eduard verirrte sich auf mein Konto. Es war mir egal, ich beschloss ihn deswegen nicht zu sehr unter Druck setzen zu lassen. Ein Auto wäre irgendwie praktisch. Vielleicht würde ich dann auch den Führerschein erweitern, wenn sowas im Hof stände? Die beiden Garagen neben dem Haus waren auch nur noch mit Gerümpel vollgestellt. Es müsste aber irgendwas besonderes sein. Nicht nur praktisch. Wenn es nach mir ginge würde ich so ein ...