1. Milchkuh 02


    Datum: 20.05.2023, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... Gentlewoman schweigt und genießt. Die Uni nahm ihren Lauf -- Vorlesungen, Seminare, nichts Aufregendes. Fast ein normales Studentenleben, wenn nicht eines Tages mein Bafög Bescheid eintrudelte. Ich war geschockt. Eine Ablehnung. Ich hätte über meine Einkommensverhältnisse unwahre angaben gemacht. Weiter unten fand sich ein Absatz, in dem ich über die Konsequenzen informiert wurde. Unwahre Angaben können ein staatsanwaltschaftliches Ermittlungsverfahren nach sich ziehen, und so weiter. Mir hämmerte mein Herz gegen die Brust. Wie sollte ich das dem Vermieter beibringen? Wie sollte ich überhaupt Geld für Essen und für das normale Studentenleben aufbringen? Ich war ratlos. Zu allem Überfluss lief ich genau in diesem Moment meinem Vermieter im Stiegenhaus über den Weg. Er schaute verdutzt.
    
    »Ja Mädchen, was ist dir denn passiert? Du bist ja weiß wie die Wand!«
    
    Das war ich wohl. In diesem Moment brachte ich kein Wort über die Lippen. Aber er schien zu ahnen, was los war, obwohl er nichts sagte. Wortlos ging ich an ihm vorbei in die Vorlesung. Drei Tage später hatte ich mich gefangen. Ich hatte fürs erste die 3000.-€ zum Überleben. Dann würde sich schon ein Job finden, obwohl ich schon einiges versucht hatte -- erfolglos. Aber es wurde langsam Zeit, meinem Vermieter reinen Wein einzuschenken. Er war ja immer noch überzeugt, dass ich die Wohnung von meinem Bafög finanziere. Vielleicht sollte ich einfach mit ihm reden -- er hatte sich ja in der Vergangenheit schon als sehr ...
    ... zuvorkommender Mensch erwiesen. Vielleicht wusste er ja eine Lösung. Ich war zu einigem bereit.
    
    Am nächsten Morgen hatte ich etwas Zeit. Die ersten Vorlesungen begannen erst am Nachmittag. Daher wollte ich die Gelegenheit nutzen.
    
    Wenig später saß ich dem Vermieter gegenüber und wartete darauf, dass er sich zu meiner Geschichte äußerte.
    
    Er fixierte mich. Bei meiner Geschichte hatte er keine Miene verzogen. Hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich gedacht, er wüsste schon bescheid.
    
    »Tja, Mädchen. Was soll ich sagen. Ich meine...«
    
    Er kratzte sich am Hinterkopf.
    
    »...ich bin nicht Krösus. Aber wenn du bereit bist, mir sagen wir ein- bis zweimal pro Woche zu Diensten zu sein, dann könnte ich dir die Miete erlassen und dir den einen oder anderen Hunderter zustecken. Außerdem könntest du dir was dazuverdienen. Ich habe nebenan einen Raum, der nennt sich ›Glory-Hole‹. Ich hab ein paar Bekannte, die für ein leckeres Teilchen wie dich einiges zahlen würden. Es wäre dein Schaden nicht.«
    
    Der Vermieter war alles andere als ein hübscher Mann. Er war genaugenommen das genaue Gegenteil davon. Er war alt, schmuddelig, hatte einen Bierbauch und roch unangenehm. Seine Zähne waren abstoßend, und das obwohl es ein künstliches Gebiss war. Ich hatte keine Ahnung, warum mich die Vorstellung gerade mit ihm Sex zu haben, nicht abstieß. Eher im Gegenteil. Ich spürte ein ziehen in meinen Brustwarzen und das typische schlüpfrige Gefühl zwischen den Beinen. Mein Atem ging schneller. Ich ...
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